Um was geht es?

06.01.2005 | 6 Kommentare | motorhorst

Das Projekt "52 Bücher in 52 Wochen" kurz erklärt. Wobei eigentlich der Titel bereits alles sagt.
In Anbetracht der wachsenden Internet-Sucht und dem wiederholten Sich-Einreden, man käme ja zu nix, konnte zumindest Eines als sicher festgestellt werden: Allerspätestens bei der motorhorst-Poll-Kategorie "Buch des Jahres" hatte ich am Ende von 2004 zum ersten Mal Probleme. Nicht, dass ich zuviel Gutes gelesen hätte oder nur Schlechtes. Aber generell zu wenig. Und das ist nicht gut, da ich mich früher rühmen konnte, wenigstens 3-5 Bücher pro Monat zu lesen (und natürlich den Inhalt ähnlich schnell wieder zu vergessen). Es musste etwas getan werden.

In diversen Blogs, wo ich auf der Suche nach etwas völlig anderem war, was aber hier nicht hier hingehört, fand ich dann die Lösung: 52 books in 52 weeks hieß es da. Und die Erklärung ist eigentlich überflüssig - die Schreiber nehmen sich einfach vor, im Laufe des Jahres 52 Bücher zu lesen. Eines pro Woche. Ganz einfach.

Lange Rede, blablabla: Ich werde das im Jahre 2005 auch versuchen. Dazu gibt es den neuen Kasten rechts mit dem aktuellen Stand. Ich versuche zu jedem Buch auch etwas zu schreiben, vielleicht auch nur kurz. Wenn zu einem Buch ein Text existiert, dann taucht dieses entsprechend verlinkt auf. Die Jugend darf natürlich kommentieren und/oder auch bewerten. So läuft's.

Den Start machen zwei Bücher, die ich aus dem letzten Jahr mit herüber rette. Beide sind aber so umfangreich (jeweils 450+ Seiten), so dass das schon in Ordnung geht:
Astrid Vits - Du und viele von Deinen Freunden
Benjamin von Stuckrad-Barre - Remix 2: Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft