Denken in Bildern - Stanley Kubrick

Denken in Bildern 6 – Epilog: Distanz und Humanität

Eine alte Diksussion mit Christian_alternakid wird aufgegriffen und ebenso wie der Essay gut zu Ende gebracht.

Denken in Bildern 5 – Autor, Erzähler und Publikum

Ein bisschen Wettbewerbsanalyse, dann kommt endlich Herr Eco zu Wort, gibt uns ein oder zwei Begriffe zum Kubrickverständnis und wirft neue Fragen auf.

Denken in Bildern 4 – Die Montage als Denk-Anregung

Räume und Bilder schön und gut – heute werden endlich Filme daraus. Warum bei Kubrick die Schere die Hauptsache ist, nicht der Kleister.

Denken in Bildern 3 – Extremismus der Einstellung und rationale Perspektive

Was dieser Extremismus sein soll, was er mit Verstand zu tun hat, und ein wenig Grammatik.

Denken in Bildern 2 – Der Raum als Denk-Ort

In Teil zwei des großen Kubrick-Essays wird der weithin unwissenden Jugend erklärt, warum sie sich so gerne in Kubricks Räumen aufhalten würde (und was sie dort erwartet).

Aus gegebenem Anlass: Denken in Bildern – Kubricks Kino des Intellekts

Der „Picasso, Mozart, Beethoven unserer Zeit“ wurde er genannt und „kalt und zynisch“. Warum beides stimmt, (natürlich) trotzdem Unsinn ist, und warum man Kubrickfilme so oft sehen muss.