Nachdem ich an diesem Samstag wieder einmal unfreiwilligerweise Station in Spandau (siehe 1.) machen durfte, bietet sich an, zu rekapitulieren, wie viele Punkte in dieser schönen Stadt ich nie zu Gesicht bekommen hätte, würde mich das wohlige Ruckeln der stadteigenen S- und U-Bahnen nicht immer wieder aufs neue in einen geruhsamen Schlaf wiegen.
Gar nicht mal so weit daneben, Digger!
Wie man anhand des Schaubildes schön sehen kann: die Aufwach-Trefferquote häuft sich um das eigentliche Ziel (= grüner Kreis) – und wem wäre es nicht schon passiert, ein oder zwei Stationen zu weit zu fahren (siehe Westkreuz bis Kaiserdamm, siehe 2., 3., 4.). Kurioser ist da schon der Haltepunkt Deutsche Oper (siehe 5.), denn der Irrtum meinerseits lag nicht etwas darin, zwei Stationen zu früh auszusteigen, sondern ich befand mich bereits auf der Rückfahrt von Ruhleben - jener Endhaltestelle, an der ich auch schon das eine oder andere Mal erwachte (siehe 6.) – und wurde erneut, ein zweites Mal in dieser Nacht, von Gevatter Schlaf überrascht und musste die drei Stationen zurück laufen.
Die Nummer von der Auskunft könnt ihr euch selber merken.
Während man sich nicht weiter wundert, dass die Station Grunewald (siehe 7.) nachts um 4 einsam und verlassen ist und Hänsel & Gretel like ein leicht unbehagliches Gefühl in einem aufsteigt, ist der Unterschied am Olympiastadion (siehe 8.) schon frappierend. Samstagnachmittag um 4 quaken sich die Hertha-Frösche die Seele aus dem Leib, nachts um 4 ist keine Seele weit und breit zu sehen. Interessanterweise blieb aber das Flutlicht an, die Hölle war es lediglich am verlassenen Olympiastadion ein Taxi für den Rückweg zu organisieren, wenn man die Telefonnummer nicht auswendig weiß. Zum Glück gibt’s ja Exfreundinnen, die des Nächtens für einen im Internet nach „Taxinotruf Berlin“ suchen und einem selbige Nummer per SMS frei Haus liefern. Gott sei Dank wurde mir während dieser Episode mal nicht das Handy geklaut!
Nächster Halt, Haltestelle
Rein kilometertechnisch dürften die jeweiligen S-Bahn-Endhaltestellen Potsdam (siehe 9.) und Königswusterhausen die Nase vorn haben. Das ganze Drama um Königswusterhausen (siehe 10.) und warum selbst da die Reise noch nicht zu Ende war, sondern ich straight ahead nach Brand in der Niederlausitz (kurz vor Cottbus) weiterfuhr, kann man in der Episode
„Bad Idea Productions proudly presents… Ringbahnfahren“ nachlesen.
Überhaupt ist es eine Unsitte Berlins, dass eine sogenannte „Ringbahn“ immer wieder nach außen abbiegt und den Ring Ring sein lässt, was nicht nur mitschuldig an der Episode Königswusterhausen, sondern auch am Aufwachen an der lustig betitelten Haltestelle „Baumschulenweg“ (siehe 11.) war. Ich meine, ist das so schwer?
Ring = Rund. Kein Grund, immer wieder nach außen in den tiefsten Osten abzubiegen!
Ab in den Süden! Eyo! Was geht!
Ebenfalls im Südosten befindet sich die Haltestelle „Zwickauer Damm“ (siehe 12.), die ich dank eines am Hermannplatz in Neukölln in die falsche Richtung bestiegenen Nachtbusses besuchen durfte. Genau genommen war ich dieses eine Mal gar nicht eingenickt, sondern lediglich derart in meine Zeitungslektüre um die Frage, ob
unsere Britta Steffen nun dopt oder nich’, vertieft, dass ich erst nach einer halben Stunde Fahrt meinen Richtungsirrtum bemerkte. Es war allerdings auch nicht zielführend eine Station vor Rudow auszusteigen, um abzukürzen, denn natürlich sind unter der Woche um drei Uhr a.m. keine Busse mehr en masse unterwegs, sondern es müht sich nur dieser eine N7 ab. Resultat war, dass ich nicht nur in die falsche Richtung unterwegs war, sondern nach dem Aussteigen auch noch 20 Minuten in bitterer Kälte warten durfte bis exakt jener Bus, den ich vorher verlassen hatte, mich wieder aufgabelte.
Dieser Weg wird kein leichter sein
Dass man aus Schaden nicht immer klug wird, zeigt die Episode „Schlesisches Tor“ (siehe 13.): spät am Abend stieg ich in den Nachtbus gen Westen ein, um so tief einzuschlafen dass ich auf dem Rückweg exakt am Schlesischen Tor wieder aufwachte. Erschrocken steige ich aus, nur um festzustellen, dass – ihr könnt es euch denken – selbstredend der nächste Bus gen Westen der sein wird, den ich gerade überstürzt verlassen hatte.
Das zweimalige Einsteigen an der gleichen Haltestelle passierte mir auch an der Station Eberswalder Straße. Einmal Eberswalder-Ruhleben und zurück oder
„der Weg war umsonst“…
Wenn das Schicksal dich verhöhnt.
Im Grunde ist das auch noch ein bisschen ärgerlicher als das übliche „An-Endhaltestellen-Aufwachen“ (siehe 15., Pankow – sozusagen das Gegenstück zu 6., Ruhleben): man fühlt sich, als würde einen das Schicksal auch noch verhöhnen. Nicht nur dass man an
irgendeiner Haltestelle aufwacht, nein, es muss auch noch die sein, an der man eine Stunde zuvor zugestiegen war! Leicht deprimierender ist lediglich, wenn man sogar an der Endhaltestelle aufwacht, die in der
anderen Richtung liegt (siehe 16., Osloer Straße) – man also nicht nur die einfache Strecke durchgeschlafen hat, sondern gleich noch die Rückfahrt ebenfalls komplett mitnahm, um sich verwundert zu fragen, wie zur Hölle man denn jetzt
nördlich von Wedding gelandet wäre…
Während „Zwischendrinaufwachen“ ziemlich alright geht (siehe 17., Wittenbergplatz) wenn man noch all seine Habseligkeiten bei sich führt, wird der Frust über ein Aufwachen an der Kurfürstenstraße (siehe 18.) definitiv davon übertüncht, wenn du bemerkst, dass von deinem iPod nurmehr der Kopfhörer übrig ist…doch das ist eine andere Geschichte.
livinginpolaroids am 30.07.2007 um 14:11 Uhr:
meine highlights: königs wusterhause (obwohl ich noch nicht mal den dazu gehörigen text gelesen hab) - weil dort aufgewachsen! und osloer straße! umso mehr bedaure ich die fehlende bilderreihe zum thema. fang doch mal bitte beim nächsten mal damit an, ja?Sieperteisen am 30.07.2007 um 14:15 Uhr:
Du bist ein wahnsinniger Performer in dieser Hinsicht. Nicht zu schlagen ist allerdings meine Freundin Yvonne, die nach deutlichem Alkoholgenuss Angst hatte, ihr für den kommenden Tag avisiertes Seminar in Palma de Mallorca zu verpassen. Und weil sie ihr Ticket nicht mehr fand ist sie zum Flughafen gefahren und hat sich für die erste Maschine morgens um sechs ein neues gekauft. Im Flugzeug ist sie dann sehr schnell eingeschlafen und als sie nach der Landung erwachte, wurde ihr bewusst, dass sie a) ohne Gepäck in Spanien steht und b) ihr Seminar genau eine Woche später stattfindet. Schön.Fix am 30.07.2007 um 14:23 Uhr:
passierte dir sowas auch in nürnberg, oder ist es ein berlin spezifisches phänomen?Christian_alternakid am 30.07.2007 um 15:22 Uhr:
jaja, "seminar" auf palma. Oberbayern, heute abend!fix: zu dem thema könnte ich einen neuen text schreiben. in Nürnberg bin ich mal mit der letzten ubahn in langwasser gelandet - was dort erheblich doofer ist als in berlin, weil dann gar nichts mehr fährt. zum glück konnte ich mir mit einem anderen idioten das taxi back in die zivilisation teilen.
noch schlimmer allerdings in meiner landjugendzeit, so mit 16, als ich des öfteren mit dem letzten bus schlafend eine station zu weit gefahren bin und dann in Markt Erlbach stand. eine station bedeutet allerdings auf dem land:
a) 6 Kilometer zu weit
b) letzter bus bedeutet letzter bus
c) 16 Jahre alt bedeutet: kein Handy. kein Taxi.
Folge: es werden die laufschuhe angezogen und durch unwirtliches fränkisches hinterland mitten in der nacht getrabt. 6 kilometer, 40 minuten. das war so das übliche.
allerdings scheint man in franken mit sowas durchaus häufiger probleme zu haben:
ein freund von mir ist dereinst zweimal hintereinander mit dem falschen bus nach zerzabelshof (Zabo!) gefahren, weil ihn der busfahrer verarscht hat
Beim Buseinstieg am Hbf Nürnberg:
Freund: "Fahren Sie nach Fürth?"
Busfahrer: "Ja, irgendwann scho mal wieder."
...nachdem er daraufhin einstieg, der Bus aber nach Zerzabelshof fuhr und wieder zurück zum Nürnberger Bhf ging er wieder zum Busfahrer vor...
Freund: "Etz aber nach Fürth! Oder?"
Busfahrer: "Jaja..."
und wieder gings nach Zerzabelshof...
und ein anderer freund ist mal fälschlicherweise in Rastatt statt in Nürnberg gelandet, aber das ist wieder eine ganz andere geschichte...
Barni am 30.07.2007 um 15:29 Uhr:
Endhaltestelle langwasser ist doch auch bekanntKern am 30.07.2007 um 17:34 Uhr:
hallo? immerhin hattet ihr öffentlich everkehrsmittel in Fürth, Herr Ihle. hier in Oise (helau!) fährt der letzte Bus um 19.00 Uhr.RoterBlitz am 30.07.2007 um 23:46 Uhr:
Trotzdem immer noch lieber Fünfter als Fürther (verzeihung, kalauerische Stimmung...)Dr. Lukas am 31.07.2007 um 16:39 Uhr:
In Berlin klauen sie einem den iPod von den Kopfhörern weg? Das ist ja fast wie Hund von der Leine entführen. Nur, dass der iPod nicht beißt.Ich habe auch im öffentlichen Personennahverkehr von San Francisco (Blumen im Haar tragend) schöne Geschichten erlebt. Es trägt nämlich nicht gerade zur Orientierung Ortsunkundiger bei, wenn man in Straßenbahnen, auf denen keine Richtung angezeigt wird, nicht nur keine Ansagen macht, sondern die oberirdischen Haltestellen auch noch gänzlich unbeschildert lässt.
Andererseits: Wäre ich die Transportbehörde einer amerikanischen Metropole, ich würde es mir auch zur Lebensaufgabe machen, deutsche Touristen zu verarschen.
THE DUDE am 31.07.2007 um 21:49 Uhr:
Vielleicht mal weniger trinken. Dann schläft man auch nicht ein. Geiler Tipp. Und das von mir :)Christian_alternakid am 01.08.2007 um 09:58 Uhr:
ich glaube, die lösung ist sogar noch profaner:1. nicht erst dann heimgehen, wenn ich müde werde
2. nicht wohin gehen, wo ich 45-60 Minuten unterwegs bin, um hinzukommen, weil ich die zeit ja auch nachts brauche um wieder zurück zu kommen.
buenos maddias! am 01.08.2007 um 12:29 Uhr:
auch wenn ich diesbezüglich kein kandidat für umwege und endstationen bin, weil ich im schönen mittelfränkischen Lande (leider?) ohne sowas wie öpnv aufwachsen durfte (d.h. des öfteren die laufschuhe geschnürt oder trigonometrische Funktionen mit dem rad nachgefahren). weder in augsburg noch in würzburg ist mir eine ungewollte Odysee dieser art in die schicken suburbs namens kriegshaber, pfersee oder rottendorf bislang wiederfahren - jedoch gilt dort wie so oft auch auf dem lande: letzter bus = definitiv letzter bus. aus eigenem interesse sollte ich mich im kommenden 3/4 jahr besser vor solchen (trunkenheitsinduzierten) öpnv ausflügen vorsehen. die metro endstationen hießen dann beispielsweise "Mellunmäki Mellungsbacka" oder "Puotila Botby gård" und wären geschätzte 20km außerhalb der stadt. doch des problems nicht genug, sollte man den finnischen winter nicht unterschätzen. immerhin ist die kriminalität so niedrig, dass man getrost den ipod bis zur ersten bahn am nächsten tag der metro lassen kann. wie auch immer helsinki's calling! Abenteuer galore!RoterBlitz am 01.08.2007 um 23:17 Uhr:
leider ist der öpnv in hel(l)sinki nicht besser als in der fränkischen provinz. letzter zug lange vor kneipenschluss (obwohl ja auch der früh ist...), dafür lange schlangen am taxistand. nimm' gute laufschuhe mit auf den weg, nach Passila z.B. kommt man zu fuß in 35 minuten... es ist übrigens nicht zwingend gelogen, wenn dir jemand erzählt, dass es so kalt sei, dass ihm am morgen die augenlider zugefroren seien, als er /sie ganz normal geblinzelt habe...Christian_alternakid am 18.08.2007 um 13:44 Uhr:
man füge Nummer 19 hinzu: Siemensdamm.keine bestechungsgelder, no schwarze kasse weit und breit, though.
Barni am 18.08.2007 um 18:33 Uhr:
münchen effnerplatz, ein treffpunkt aller nachttramopfer. dort enden die 2 wichtigsten nachtlinienChristian_alternakid am 26.08.2007 um 10:24 Uhr:
nummer 20: Theodor-Heuss-Platz, schön mit Otis Redding im ohr aufgewacht, gibt sogar einen kleinen park da. definitiv eine der schöneren falschen stationen.livinginpolaroids am 26.08.2007 um 11:08 Uhr:
das kann doch nicht dein ernst sein!so betrunken hast du nicht gewirkt, als du gingst.
oder war´s die blanke erschöpfung?
und wo bitte bleiben die bilder?!
Christian_alternakid am 26.08.2007 um 11:39 Uhr:
ich dachte auch dass ich nicht so betrunken gewesen wäre, aber heute fühle ich mich tatsächlich nicht gut. dabei habe ich normalerweise nie einen kater...lindihopp am 26.08.2007 um 11:46 Uhr:
die polen haben uns was ins bier gemischt. definitiv. mein kopf mag mich heute auch nicht.livinginpolaroids am 26.08.2007 um 13:02 Uhr:
ich hatte auch derbste kopfschmerzen.aber ich hatte auch 6 sterni.
die gleichung stimmt schon.
wenigstens bei mir.
Christian_alternakid am 15.09.2007 um 04:00 Uhr:
heya heya potsdam!Marquant am 15.09.2007 um 07:30 Uhr:
5kg (ungelogen)pfeffersray in martins face, nen helbebes kilo landete an meinem ohr. das brennt nach 4h immer noch. also ihr könnt euch vorstellebn wie es martin geht. einen riesesn peitschenriemen auf meinem rücken, und ach ja, der daumenknöchel is durch(!)viva las vegas
kaThr!N am 15.09.2007 um 10:27 Uhr:
machst du witze? wo wart ihr denn?mcmuse am 15.09.2007 um 15:11 Uhr:
unten in kreuzberg.yeah. so ist sie halt, die harte straße...
Joschi am 17.09.2007 um 10:58 Uhr:
zu marquants und martins geschichte ist nur hinzuzufügen dass in selbiger harten straße ein einbruchsversuch in meine wohnung stattfand... gleiche nacht! allerdings brannte mir nur das in den kopf schiessende adrenalin in den augen.. ich bin so glücklich, vielen Dank kreuzberg!Christian_alternakid am 29.09.2007 um 13:30 Uhr:
Nummer 21: Friedrichstraße, bizarrerweise. auf dem rückweg bereits wieder.Kern am 13.10.2007 um 13:40 Uhr:
gestern auch mein erstes Ihleerlebnis gehabt und in Wandsbek-Gartenstadt aufgewacht. Immerhin war ich nicht alleine, 2 anderen Typen gings genauso.Barni am 13.10.2007 um 13:45 Uhr:
zwar nicht mein erstes aber mittwoch in fucking pasing aufgewacht, zum glück fuhren die sbahnen schon wiederChristian_alternakid am 13.10.2007 um 15:01 Uhr:
ich habe gestern die ausfahrt zum haus meiner eltern verpasst und bin die strecke zweimal gefahren. geht also auch auf dem land.Christian_alternakid am 13.10.2007 um 15:02 Uhr:
also auch mit dem bus, mein ich. eingeschlafen obwohl ich dem fahrer gesagt habe, er soll mich wecken. die sau.THE DUDE am 14.10.2007 um 10:48 Uhr:
haha, wie geil.Christian_alternakid am 14.10.2007 um 13:45 Uhr:
gestern auch mal was neues: VOR dem einsteigen in die ubahn eingeschlafen, auf dem bahnsteig. tss.Christian_alternakid am 20.10.2007 um 15:04 Uhr:
argh. ZWEIMAL in spandau aufgewacht - und demzufolge natürlich auch zweimal in Rudow. die längste ubahnlinie berlins.Daniel_ am 20.10.2007 um 20:27 Uhr:
Nicht im Ernst, Christian!Kern am 20.10.2007 um 21:56 Uhr:
zweimal in einer Nacht?Marquant am 20.10.2007 um 22:20 Uhr:
Ich habe gerade erfahren das Du schon im Schlawinchen eingeschlafen seien mußt.Fix am 21.10.2007 um 13:30 Uhr:
Gib deine Wohnung in Charlottenburg auf und ziehe doch gleich komplett nach Spandau. Wie wäre es denn damit?Christian_alternakid am 21.10.2007 um 13:46 Uhr:
also laut meinem iPod bin ich um 4.09h aufgebrochen und war kurz vor 7h daheim. könnte also hinkommen, ich würde mal 40 Minuten für die einfache fahrt ansetzen. kern: ja, zweimal in einer nacht.kaThr!N am 21.10.2007 um 13:51 Uhr:
wenn charlottenburg erst mal the new kreuzberg ist, wird alles anders.No Pop! am 21.10.2007 um 14:12 Uhr:
Werden wohl mittlerweile in der Bar25 4 Tage lang am Stück B'Shambles Sessions aufgelegt? Oder woher kommen deine Schlafattacken?Kern am 21.10.2007 um 14:35 Uhr:
vielleicht, Christian, wirst du auch einfach alt.Christian_alternakid am 21.10.2007 um 16:11 Uhr:
das könnte sein, kern, und da fällt mir ein: das wäre doch ein verdammt guter grund zu feiern. ich schau mal, dass ich ne party klar mache.Christian_alternakid am 04.11.2007 um 13:39 Uhr:
Potsdam. einfach.Max Power am 04.11.2007 um 15:31 Uhr:
der bart is langsam auf vader abraham style getrimmt.gibt´s nicht mal wieder doherty-exzesse? die sind spannender.
Max Power am 07.11.2007 um 13:31 Uhr:
die geister, die ich rief....Christian_alternakid am 07.11.2007 um 14:22 Uhr:
wir Shambles sind da flexibel, mutlu.Christian_alternakid am 13.09.2008 um 16:28 Uhr:
Friedrichstraße nach Westen losgefahren, an der Jannowitzbrücke aufgewacht, ein Handy und einen iPod weniger. wer mich anrufen will, sollte die emailadresse also benutzen.RoterBlitz am 15.09.2008 um 11:12 Uhr:
ne anschaulichere definition von déjà-vu habe ich selten bekommen… bist du so scharf auf die neuen ipods und suchst nach nem grund, den alten endlich ersetzen zu können?Marquant am 16.09.2008 um 18:54 Uhr:
geh‘ ich durch die friedrichsstraßekommt mir gleich das kalte kotzen
alles voller spießerwixer,
bonzen und pelzmantelvotzen!
Christian_alternakid am 16.09.2008 um 19:13 Uhr:
was ist das? klingt nach Cockbirds.Marquant am 17.09.2008 um 22:15 Uhr:
Es lautet im Original:Geh ich durch die Königsstraße..
WTZ - Stuttgart
Leider nicht mal im Ansatz so "gut" wie Cockbirds.