I Predict A Bundesligariot. Teil 1.
Nostradamus_alternakid schaut in den Glasball: wer reißt was in dieser Saison?
Im Folgenden eine kurze Einschätzung der Chancen der einzelnen Bundesligavereine und je ein Spieler der Kategorie „Die Neuen“ (neu am Start), „Die Alten“ (schon länger am Start) und „Die Jungen“ (Horch, was kommt von unten hoch?), auf den man in dieser Saison achten sollte oder wer im Besonderen auf dem Prüfstand steht.
MSV Duisburg:
Eine kleine Wundertüte ist der MSV in dieser Saison. Von den drei Aufstiegskandidaten gaben die Meidericher das meiste Geld aus und holten mit Ailton einen veritablen „Star“ in die Mannschaft. Fraglich scheint die Besetzung der Torwartposition wie auch ob die Neuzugänge das Niveau heben ohne die Aufstiegseuphorie der Altgedienten zu mindern und ohne Unruhe zu schüren (Ailton? Lavric? Mokhtari?). Es wird ein harter Kampf werden, aber wenn ihnen der eine oder andere Volltreffer (Fernando? Ishiaku?) bei den Neuen gelungen ist, dann ist der Klassenerhalt vorstellbar.
Die Alten: Klemen Lavric. Eigentlich zu gut für Duisburg, Stammstürmer der slowenischen Nationalmannschaft und immer wieder Objekt von Transferspekulationen (manchmal auch der absurden Art – der Real-Madrid-Flirt aus der letzten Saison ist noch nicht vergessen). Doch wie bereits bei Duisburgs letztem Bundesligaabenteuer ist nicht sicher, ob er sein fraglos enormes Potential umsetzen kann. In diesem Jahr hat ihm der MSV mit Ailton und Ishiaku (1 Million Ablöse) zwei Hausnummer vor die Nase gesetzt, an denen er erst einmal vorbeikommen muss. Vielleicht über den Umweg Außenbahn?
Ivica Grlic. Schon ewig in der zweiten Liga unterwegs war Grlic gegen Ende der letzten Saison mit fantastischen Leistungen Duisburgs Aufstiegsrettung. Man wünscht dem bosnischen Wandervogel ohne Berührungsängste (er spielte sowohl für den FC wie für Fortuna Köln, für 1860 wie für Bayern München) dann doch, dass er endlich mal in der Bundesliga zeigen darf, was er kann.
Die Neuen: Manasseh Ishiaku. Ob Trainer Rudi Bommer seiner teuersten Verpflichtung mit dem Yeboah-Vergleich einen Gefallen getan hat? 30 Tore in 123 belgischen Erstligaspielen lassen eigentlich keinen Wunderstürmer erwarten. Trotzdem wird einer aus dem Trio Ishiaku-Ailton-Lavric gekasesque einschlagen müssen, um Duisburg die Klasse zu sichern.
Die Jungen: Christian Weber. Freuen würde man sich über den Erstliga-Durchbruch von Christian Weber, der bereits als 18-Jähriger beim 1. FC Saarbrücken für Aufsehen sorgte. Dazu muss er zunächst seinen Stammplatz gegen den erfahrenen Holländer Lamey verteidigen, was schwer genug werden dürfte. Hoffentlich kein weiterer Kandidat für das Sammelbecken „ewige Talente“, das der MSV in beständiger Kleinarbeit über die Jahre angelegt hat: Tobias Willi, Christian Tiffert, Andreas Voss, Stefan Blank, Tom Starke, Markus Daun, Markus Neumayr…
Hansa Rostock:
Offen gesprochen: bisher ist nicht wirklich ersichtlich, wie Hansa Rostock die Klasse halten möchte. Im Grunde ja bereits in der letzten Zweitligasaison durchaus über ihren Möglichkeiten spielend sind auch wegen des Sommertheaters zwischen Trainer Pagelsdorf (noch da) und Manager Studer (schon weg) keine großen Verstärkungen hinzugekommen. Unbeschriebene (Heath Pearce?) und schlecht beschriebene Blätter, also anderswo Gescheiterte (Lense, Wächter), geben sich die Hand.
Aber eines sollte man nie vergessen: erstens kann eine eingespielte Aufstiegsmannschaft einer wirr verstärkten einiges voraus haben und zweitens werden Mannschaften aus dem Osten prinzipiell unterschätzt. Frag nach in der Lausitz…
Tipp: Abstiegskandidat, daran führt kein Weg vorbei.
Die Alten: Stefan Beinlich. Das Herz von Hansa. Man freut sich auf die Rückkehr von Stefan Beinlich, der, nachdem er einst von Bergmann-Borsig Berlin als Jugendspieler zu Aston Villa gewechselt war und erst danach den Sprung in die Bundesliga schaffte, trotz vieler Erstligajahre eigentlich nur 5 Länderspiele aufweisen kann. Unfassbar, dass er damit lediglich so viele Einsätze wie Teamkollege Christian Rahn hat…
Die Neuen: Addy-Waku Menga. Der Kongolese erzielte in jedem zweiten Spiel für Osnabrück in der Regionalliga ein Tor und dürfte gerade in Anbetracht des dünn besetzten Ostsee-Sturms (Enrico Kern und dann erstmal gar nichts) trotz des Zweiklassensprungs eine ernsthafte Alternative sein.
Die Jungen: Zafer Yelen. Erst während der letzten Saison von den vereinseigenen Amateuren so richtig zur ersten Mannschaft gestoßen, bot Yelen formidable Leistungen und erzielte 5 Tore in der Rückrunde.
Karlsuher SC:
Im Grunde werden drei Fragen über Karlsruhes Ersligawohlundwehe entscheiden:
1. Überschätzen sie sich nicht mit dem Ziel , „Tabellenführer des unteren Drittels“ zu werden?
2. Ist Torschützenkönig und Dreh-und-Angelpunkt Federico (zu Dortmund) zu ersetzen?
3. Da der beste Torschütze das Team verlassen hat: reichen Kapellani und Iashvili aus, um auch in der ersten Liga genügend Tore zu schießen?
Der KSC hat als die dominierende Zweitligamannschaft der letzten Saison ansonsten sehr viel richtig gemacht – einerseits die Aufstiegsmannschaft bis auf Federico zusammengehalten, diese andererseits mit einer handvoll der überragenden Zweitligaspieler der letzten Saison (Timm, Hajnal, Iashvili) verstärkt. Dazu kommen mit Görlitz ein junger Exnationalspieler und mit Reinard ein ehemals als kommender Internationaler gehandelter auf den Außenbahnen. Das hat Hand und Fuß.
Die Alten: Markus Miller. Der beste Zweitligatorhüter darf nun in der ersten Liga zeigen, was er kann. Auf dieser Position ist der KSC besser als die beiden anderen Aufsteiger besetzt.
Die Neuen: Tamas Hajnal. Er ist ohne Zweifel die wichtigste Figur im KSC-Spiel. Kann er Federico ersetzen? Eine herausragende Vorrunde bei Kaiserslautern, aber durchwachsene Leistungen gegen Ende der Saison stehen zu Buche. Einen Blick darf man auch auf Christian Timm werfen, der einst beim 1. FC Köln so wunderbaren Fußball spielte, dass man ihn sich geradewegs in die Nationalmannschaft wünschte, dann aber von einer Verletzungsserie sondergleichen niedergestreckt wurde und sich erst in der letzten Saison in Fürth davon erholte.
Die Jungen: Christopher Reinard. Erst 22 ist der Neuzugang aus Frankfurt und doch schon seit einigen Jahren im Gespräch. Bevor er zunächst ein komplettes Jahr durch Verletzungen verlor und in der letzten Saison mit Trainer Funkel aneinander geriet, galt er als kommender Nationalspieler auf der Außenbahn. Die Entscheidung, zum KSC zu gehen, war sicher die richtige, aber wenn er auch hier den Sprung nicht schafft, dann war’s das mit der Karriere.
VFL Wolfsburg:
Der VFL wurde, mal wieder, heftig durchgewirbelt. Magath als „mächtigster Trainer der Bundesligageschichte“ und ein Dutzend Neue. Erstaunlicherweise hielt sich Magath bisher vor allem an hoffnungsvolle, aber bei weitem noch nicht ausgereifte junge deutsche Spieler (Baier, Gentner, Schäfer, Dejagah, Riether, Laas), bei denen sicherlich der eine oder andere den Durchbruch schaffen könnte – es würde allerdings an ein „junge Wilde Wunder“ grenzen, wenn gerade die junge Bande bereits in dieser Saison Wolfsburg aus der Mittelmäßigkeit herausschießen könnte. Die beiden Lausitz-Rumänen Munteanu und Radu wurden vor Magaths Zeit verpflichtet und man braucht keine Glaskugel, um ihnen einen schweren Stand vorherzusagen. Radu hat ob der geringen Sturmkonkurrenz (der Stammsturm des letzten Jahres, Hanke & Klimowicz hat sich verabschiedet) einen Vorteil und wird den Sprung schaffen. Ansonsten wurde insbesondere in der zweiten Reihe kräftig ausgemistet, so dass Wolfsburg kaum einzuschätzen ist: auf den ersten Blick nicht viel stärker als im Vorjahr, aber für gesichertes Mittelfeld sollte es dieses Mal dann doch reichen.
Die Neuen: Ricardo Costa. 4 Millionen Euro überwies VW aus der Portokasse in die FC-Porto-Kasse für den ehemals als potentiellen Ricardo-Carvalho-Nachfolger gehandelten portugiesische Nationalspieler. Er sollte die Wolfsburger Deckung klar verstärken. Andererseits: nur 8 Spiele letzte Saison für Porto und die Bürde, Nachfolger von Kevin Hofland, einem der wenigen verlässlichen Wolfsburger der letzten Spielzeiten zu werden, werden ihn besonders zu Beginn der Saison unter Druck setzen.
Die Alten: Marcelinho. Wenn die Diva wie nach der reumütigen Rückkehr weiterhin so professionell auftritt, dann verstärkt sie die Wolfsburger Mannschaft natürlich enorm. Nicht wenige Beobachter glauben, dass ohne Marcelinho der knappe Klassenerhalt letzte Saison undenkbar gewesen wäre.
Die Jungen: Cedrick Makiadi. Das Potential ist groß, aber durch die enorme Fluktuation in der Wolfsburger Mannschaft besteht die Gefahr, dass Makiadi untergeht. Schade wär’s. Von den jungen Neuen wiederum kann fast jeder den Sprung schaffen. Der verlässliche Riether wird sicherlich Stammspieler werden, aber interessant wird vor allem zu sehen, wer von den offensiven Mittelfeldspielern Gentner, Baier, Dejagah und Laas den Sprung ins erste Team schaffen wird. Am talentiertesten sind sicherlich Gentner und Dejagah, aber letzterer mit Sicherheit kein einfacher Charakter. Ob gerade er sich über den Magath-Wechsel gefreut hat?
Eintracht Frankfurt:
Bei Frankfurt ist es das alte Traditionsclub-Problem: ein behutsamer Aufbau ist beinahe nicht möglich, Stagnation im Mittelfeld sorgt prompt für Unruhe. Die Frankfurter verpflichteten sparsam, aber gezielt. Drei Nationalspieler kamen, die die erste Mannschaft sicher verstärken werden: Inamoto (Japan), Galindo (Mexiko) und Mahdavikia (Iran). Die erste Elf der letzten Saison blieb komplett erhalten, nur der Dauerverletzte Jones zog im Streit von dannen. Frankfurt wird sich in kleinen Schritten nach oben kämpfen, das gesicherte Mittelfeld sollte möglich sein, denn im Grunde spielte man bereits letzte Saison unter den eigenen Möglichkeiten.
Die Neuen: Junichi Inamoto. Der ehemals blonde Japaner ist mit Sicherheit der interessanteste Neue, aber ob er wirklich das Format hat, einen Bundesligisten zu verstärken, muss sich zeigen. Skepsis ist angebracht, aber die Eintracht hat auch schon Takahara vom Chancentod zum Goalgetter gemacht. Inamoto wäre ein dynamischer Lenker aus dem Mittelfeld, eine Rolle, die weder Fink noch Preuß bisher optimal ausgefüllt hatten.
Die Alten: Albert Streit. Er ist der vielleicht talentierteste Spieler des Eintracht-Teams, aber dank der Kaderverbannung am Ende der letzten Saison und des folgenden Wechsel-Heckmecks in der Spielpause auch einer der umstrittensten. Normalerweise müsste der Mann schon Nationalspieler sein.
Die Jungen: Marcel Heller. Mit ihm hat die Eintracht ein Juwel in ihren Reihen. Der junge Mann, der in der letzten Winterpause aus Siegen kam, weist eine Schnelligkeit und Beweglichkeit auf, die kaum jemand im Kader toppen kann. Ein zukünftiger Nationalspieler.
Energie Cottbus:
Was waren die größten Stärken, die zum überraschenden Klassenerhalt führten?
1. Radu & Munteanu vorne, McKenna hinten.
2. Petrick Sander als verehrter Aufstiegstrainer, der im Rahmen der Möglichkeiten immer das Optimum erreichte.
3. Die Geschlossenheit, die die individuellen Schwächen übertünchte.
Juli 2007: Munteanu, Radu, McKenna – alle weg. Sander im Clinch mit der Vereinsführung. Unruhe allenthalben. Cottbus ist Abstiegskandidat Nummer Eins.
Die Alten: Ervin Skela. Wichtig wird sein, ob Ervin Skela vollständig gesundet und die verwaiste Spielmacherrolle ausfüllen kann. Ohne ihn wird es ganz schwer: Gunkel wechselte nach Mainz und Shao hat auch in seinem vierten Jahr in Deutschland noch nicht den Beweis erbracht, mehr als ein Mitläufer zu sein.
Die Neuen: Da müsste man schon Hellseher sein – Cottbus bediente sich mit gänzlich unbekannten, vornehmlich aus dem Osten kommenden Spielern. Ein Auge sollte man in der Offensive auf Dennis Sörensen werfen, den zweitteuersten Spieler der Vereinsgeschichte, in der Defensive auf Stanislav Angelov, den bulgarischen Nationalspieler.
Die Jungen: Stiven Rivic. Letztes Jahr verpflichtet, aber nur zu sieben Bundesligaeinsätzen gekommen, kann er in diesem Jahr vielleicht dank des Radu-Weggangs zeigen, dass er kein Fehleinkauf war.
lindihopp am 31.07.2007 um 13:01 Uhr:
pfff. den artikel brauch ich doch garnicht erst zu lesen! wer wird den wohl was reißen? der stern des südens. so schauts!Max Power am 31.07.2007 um 13:13 Uhr:
der real madrid "flirt" von lavric war übrigens ein gag, wie sich im im nachhinein herausstellte.Max Power am 31.07.2007 um 13:17 Uhr:
ein gag von titanic, um genau zu sein.Sieperteisen am 31.07.2007 um 13:54 Uhr:
und albert streit in der nationalmannschaft ist wohl auch eher ein gag der titanic. aber ansonsten: komprehensiv und klug geschrieben, wenn sich auch der neuigkeitenfaktor in engen grenzen bewegt. und: noch vor cottbus steigt rostock ab. ostvereine? überschätzt.Blind Pilot am 31.07.2007 um 14:40 Uhr:
schön aufgearbeitet. ich gehe ja fest davon aus, dass heuer in karlsruhe und duisburg zwei aufsteiger relativ sicher die klasse halten werden. allerdings schreibt sich der reinhard, von dem ich auch recht viel halte, der aber wohl zu saisonbeginn hinter eichner zurückstehen muss, mit h. weber wird es auch sehr schwer haben, da kann man nur hoffen, dass bommer auf die idee kommt, lamey auf grund der akuten probleme auf links als linksverteidiger spielen zu lassen, so dass der ex-färdder seine angestammte position auf der anderen seite einnehmen kann. the thing mit lavric: wars wirklich nur ein gag oder wurde nur nicht kommuniziert, dass real ihn nur für die zweite mannschaft in der segunda division verpflichten wollte?Christian_alternakid am 31.07.2007 um 14:58 Uhr:
Streit: ach, ich denke das thema Streit & Nationalmannschaft ist noch nicht durch, ich hätte letztes jahr schon mit einer berufung gerechnet, als jeder der geradeauslaufen konnte, den adler auf die brust genagelt bekam. würde mich nicht wundern, wenn das noch mal aktuell wird. konstanter müsste der gute halt mal werden.Lavric: deshalb ja auch "spekulation der absurden art"...
hier: "Nachdem vor einigen Wochen das Gerücht aufkam, Real Madrid sei an Stürmer Klemen Lavric vom MSV Duisburg interessiert, klärte das Satire-Heft "Titanic" am Montag die Sache auf.
Ein Mitarbeiter der "Titanic" habe sich als Vermittler des spanischen Rekordmeisters ausgegeben, und so sei die Geschichte dann ins Rollen gekommen. Der slowenische Nationalspieler hatte sich damals schon über das Interesse Reals überrascht gezeigt: "Ist das ein Spaß?". Damit behielt er wohl Recht."
Reinhard: für das fehlende "H" entschuldige ich mich... und das passiert mir, dem alten Doherty-Verehrer!
Christian_alternakid am 31.07.2007 um 15:03 Uhr:
habe ich übrigens mal erzählt, dass ich in der adoleszenz regelmäßig bei präsidenten von zweitligamannschaften anrief, mich als beauftragter des Club ausgegeben habe und mit denen dann transfergespräche geführt habe? war immer ziemlich lustig und zumindest in den 80ern, frühen 90ern war das kein großes problem nur mit dem kicker-sonderheft bewaffnet den präsidenten von, sagen wir, Rot Weiß Oberhausen oder Darmstadt 98 oder Waldhof Mannheim an die strippe zu bekommen...sozusagen Klingelstreich für Fußballjunkies.
Sieperteisen am 31.07.2007 um 15:33 Uhr:
das ist ja irrsinnig toll. die beste anekdote aus der zeit , bitte!Max Power am 31.07.2007 um 16:00 Uhr:
sicher, christian, ein 12-jähriger überzeugte damals klarerweise ohne probleme am telefon einen fußballpräsidenten. deine stimme hast du wahrscheinlich mit dem stimmverzerrer von snake mountain glaubwürdiger gemacht.als beweis hast du sicherlich auch eine aufnahme, auf der unverkennbar "at home he´s a tourist" im hintergrund lief.
Christian_alternakid am 31.07.2007 um 16:27 Uhr:
glaubs mir oder glaubs mir nicht, großer.es kam ja auch nie zu einem abschluß, sozusagen: ich glaube verräterischer als meine stimme (fränkisch! glubb!) war wohl, früher oder später im gespräch, mein lachen.
lindihopp am 31.07.2007 um 16:33 Uhr:
ich stell mir grade den kleinen ihle vor, gang of four-platten laufen im hintergrund, er hat seinen pinken schlafanzug an und kichert ins telefon. seine mutter ruft aus der küche: chrischterle, was machst du da, das abendessen ist doch gleich fertig. außerdem sollst du die leitung für notfälle freihalten.Max Power am 31.07.2007 um 16:39 Uhr:
und was das damals gekostet haben muss, nach homburg zu telefonieren.Christian_alternakid am 07.08.2007 um 10:56 Uhr:
na, auf Ricardo Costa braucht man in der Saison wohl doch kein auge werfen. Kreuzbandriss... da wird sich Magath aber gefreut haben.