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Alben des Jahres 1966


Version von Lassie :: 27.03.2021

1. Boom von The Sonics

Nachdem sowohl das Vorgänger-Album "Here Are The Sonics" im Jahr 1965 als auch der Song "Louie, Louie" im Jahr 1966 den zweiten Platz erklommen hatten, drohte dieses Schicksal auch dem Album "Boom", da die Garage Rock-Kollegen von den Standells im selben Jahr ebenfalls mit einem Hammeralbum aufwarteten. Doch schließlich konnte verhindert werden, dass die Sonics zum Bayer Leverkusen des Projekts "Ein Jahr" avancieren, da ich ihnen im Rennen mit der Konkurrenz diesmal den Vorrang gebe.
Ausschlaggebend hierfür war vor allem die größere Anzahl an absoluten Krachern. Neben meinem bereits erwähnten Favoriten "Louie, Louie" sind hier "Shot Down", "He's waitin'" und "Cinderella", das bereits im Jahr zuvor als Single erschienen war und einen vorderen Platz in meiner 1965er-Song-Rangliste erreicht hat, zu nennen. Alle sind richtig harte, rohe Songs, die tierisch abgehen. Das kann man außerdem noch dem "Little Richard"-Cover "Jenny, Jenny" attestieren, welches das Original sogar übertrifft, da es noch eine Spur dreckiger daherkommt. Dass die Sonics, die ansonsten auf dem Album größtenteils nach Herzenslust die Sau rauslassen, auch andere Töne anschlagen können, zeigen sie in Form einer waschechten Ballade namens "Since I Fell You", einem gecoverten Song des Blues-Musikers Buddy Johnson.


2. Dirty Water von The Standells

Das zweite Album der US-Band The Standells wartet mit etwas weniger Aggressivität auf als die Garage-Rock-Kollegen von den Sonics, bietet aber ebenfalls herausragende musikalische Kost. Das Highlight stellt gleich der lässige und eingängige Opener "Medication" dar. Der noch bekanntere und bluesig angehauchte Titel-Track weiß ebenfalls ganz stark zu überzeugen und geht voll ab. Bemerkenswert ist zudem die sehr geile und verdammt schnelle "Hey Joe"-Version, die auch einen Einzug ins Song-Ranking verdient gehabt hätte (wie die beiden vorher genannten Songs), jedoch dort von der Jimi-Hendrix-Version blockiert wurde, der sie jedoch fast das Wasser reichen kann. Auch an die Rolling Stones kommen die Standells mit ihrer Cover-Version von "19th Nervous Breakdown" fast heran. Zu erwähnen ist noch das starke "Rari", das richtig Spaß macht. Als einziger schwächerer Song auf dem Album kann lediglich das etwas zu soft und belanglos geratene "There's a Storm Coming" ausgemacht werden. Ansonsten wird konstant hohe Qualität geliefert.


3. The Seeds von The Seeds

Das Debütalbum der Seeds, das erst relativ spät auf meinen Radar für das Jahr 1966 kam, macht das Stockerl für das Genre Garage Rock komplett. Insbesondere die A-Seite weiß mit rohen, aber treibenden Stücken zu begeistern und enthält tolle Songs wie "Pushin' too hard" und "Can't seem to make you mine" (das ich zuerst in der geilen Coverversion der Ramones kennengelernt hatte), aber auch "No Escape" und "Girl I want you" brauchen sich nicht zu verstecken. Obwohl die B-Seite qualitativ etwas abfällt, haben die Seeds hier insgesamt ein wirklich starkes Album abgeliefert.






8. The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators von 13th Floor Elevators

Das Debütalbum der leider viel zu kurz (1965-1969) existierenden 13th Floor Elevators kann man zweifelsohne als stilprägend bezeichnen, auch wenn ihm der kommerzielle Erfolg zu Unrecht versagt blieb. Hier findet man Psychedelic Rock in einer Ausprägung vor, die angesichts des Erscheinungsjahres wirklich erstaunlich ist. Beeinflusst wurde der Sound sicher auch von wohl recht häufigen und heftigen Marihuana- und LSD-Trips der Bandmitglieder, die durchaus lebhafte Biografien zu bieten haben, allen voran der mit einer äußerst charismatischen Stimme ausgestattete Sänger Roky Erickson, der mehrere Jahre in der Psychiatrie verbrachte (incl. mehrerer Ausbruchsversuche) und später völlig abstürzte und verwahrloste. Aber auch dem Gitarristen Stacy Sutherland sollte es nach dem Ende der Band nicht gut ergehen, denn er wurde bei einem Ehestreit von seiner Frau erschossen.
Ein Artikel, der 2019 anlässlich des Todes von Frontmann Roky Erickson im Magazin "Classic Rock" erschienen war, machte mich schließlich auf die Band aufmerksam und beim erstmaligen Hören dieses Albums flashte mich vor allem der Opener "You're Gonna Miss Me", der eine wahnsinnig treibende Kraft besitzt und vor Spielfreude nur so strotzt. Mit "Reverberation" und "Don't fall down" enthält das Album zudem weitere echte Highlights. Ein beeindruckendes Debüt einer verdammt coolen Band, die leider etwas zu sehr unter dem Radar läuft und nicht den Ruhm erlangt hat, der ihr gebührt.




Version von motorhorst :: 28.03.2021

1. Revolver von The Beatles

Das ist das Album, das für mich den Beginn von Pop darstellt (zumindest bis vor Start dieses Projektes, da ich bis dahin Dylans frühe Heldentaten doch etwas unterschätzte). Das beste und rundeste Beatles-Album, ein Meilenstein gegenüber den vorherigen Veröffentlichungen und gefühlt auch mit einer Nasenspitze vor allen folgenden Werken (was aber noch zu überprüfen sein wird). Weirde Sounds, wirre Songideen und vor allem als ich die Mono-Versionen von 2009 hören durfte, bekam ich Fragen nicht mehr aus dem Kopf, wie "Und so etwas war 1966 schon erlaubt? Was bitte hat das mit den Leuten gemacht? Dachten die, Außerirdische wären gelandet?"

Mit Eleanor Rigby, Taxman und Tomorrow never knows voller Hits für die Ewigkeit. Klar, so etwas wie unbekannte Beatles-Songs gibt es auf den Alben ja nicht wirklich, aber eine Blaupause aus dem Mitklatsch-Kanon wie Yellow Submarine verblast gegen solche Meisterleistungen, lieber höre ich mir Eleanor Rigby zehnmal hintereinander an. Wicked.


2. Blonde On Blonde von Bob Dylan

Und schon wieder Bob Dylan. Der Hauptzweck dieses Projektes scheint mir zu sein, endlich meinen Frieden mit "Der mit seiner blöden Näselstimme und der ewig gleich schrammelnden Akkustikgitarre (und mein Gott, da ist schon wieder die verschissene Mundharmonika!)" zu machen. Der Weg war da eh schon geebnet seit der Watchmen-Film so brillant mit "The Times They Are A-Changin'" startete, aber mit jedem neuen Jahr schneien hier neue Bob-Dylan-Alben ins Ohr, die gehört werden "müssen" und schon gehörig mit allen Erwartungen aufräumen.

Es ist eben überhaupt nicht das folkige Rumgeschrammel, das man immer so als Drohung im Hinterkopf hat, sondern feinste Gitarrenarbeit, wohltuend elektrisch (wie bescheuert waren die Judas-Plärrer seinerzeit eigentlich?) und das alles viel krachender und unsauberer als man meinen würde und damit natürlich genau richtig.

Zu Beginn des Hörens war meine Einstellung noch "Na, da nehme ich auch das beste Stück in die Song-Bestenliste", aber such' da mal "das beste" raus. Bei jedem Durchlauf verlagert sich das so nach hinten und "Na, das ist aber auch gut" wird zum immer wieder im Kopf gehörten Satz.


3. Black Monk Time von The Monks

Der Ursprung von Punk. Also nicht wirklich, aber alles was vorher als Proto-Versionen der erst 10 Jahre später hereinbrechennden neuen Welle kam, erscheint mir doch recht konventionell, im Sinne von etwas lauter und schlechter gespielter RocknRoll und Imitation der "traditionellen" Rock-Musik (die natürlich wieder zehn Jahre früher auch als komplett unhörbar galt). Aber diese Band war sowohl vom Konzept (böse könnte man ja von "Am Reißbrett von Marketing-Trotteln zusammen gecastet" herum spinnen), vom Look und vor allem vom Sound (was mir dann doch am wichtigsten ist), tja: NEU.

Kein einzelnes Stück ist jetzt so groß und vor allem unhektisch genug, um es auf eine dauerhafte Playlist zu schaffen (ok, gelogen "Monk Time" ist da mindestens drauf), aber die gesammelte Verrücktheit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden und wird ja auch von Musikern wie Mark E Smith bis Radiohead hochgeschätzt. "Monks - The Transatlantic Feedback" ist der zugehörige Pflicht-Filmabend zum Thema, inklusive einer Bayreuth-Postkarte in der Dokumentation - ich suche immer noch jemanden, der bestätigen kann, dass die Monks wirklich hier gespielt haben.


4. Boots von Nancy Sinatra

Dieser Eintrag steht stellvertretend für diese ganzen irren Album-Sampler von Künstlern der 60er, wo kreuz und quer neuste Songs von anderen Künstlern genommen, aufgezeichnet und als Platte veröffentlicht wurden. Es könnte also genau so gut Chers "The Sonny Side of Cher" hier stehen, tut es aber nicht, weil Nancy Sinatra mit It ain't me und Daytripper die besseren, im Sinne von originelleren Interpretationen im Repertoire hat. Und der Quasi-Titelsong, der schon im Vorjahr zur Ehrung kam, ist natürlich ein absoluter Knaller.


5. Pet Sounds von The Beach Boys

Ja klar, Meisterwerk, unfassbare Produktion und Sounds, die die Beatles zu Sgt Pepper provoziert haben und what net all. Für mich trotzdem nur der Füller, um eine Top 5 voll zu kriegen. Eine Sammlung von Songs, aus denen ich mir dann gezielt ein paar heraus picke und der Opener Wouldn’t It Be Nice dann auch gleich das Highlight ist.

Auch wenn die Beach Boys vielleicht gar nicht so viel mit Surf-Musik zu tun haben, wie man gemeinhin meint, schwebt das für mich immer so drohend im Hintergrund und so eine fröhliche "Sunny boy" attitude halt ich dann doch kein ganzes Album durch. Cover ist natürlich super.


Version von Christian_alternakid :: 01.05.2021

1. Blonde On Blonde von Bob Dylan

Three in a row: in nur 18 Monaten veröffentlichte Bob Dylan "Bringing It All Back Home", "Highway 61 Revisited" und "Blonde On Blonde", was auch noch ein Doppelalbum war - unerhört!
In der kanonischen Geschichtsschreibung steht "Blonde On Blonde" wohl sogar noch über seinen beiden Vorgänger, aber so weit würde ich nicht gehen, da auf "Blonde On Blonde" mit dem Blueser "Pleading My Time" dann doch sogar mal ein schwächerer Song auf einem Dylan-Album zu finden ist. Aber dann, meine Freunde: "Visions Of Joanna", "One Of Us Must Know", "I Want You" und "Stuck Inside Of Mobile With The Memphis Blues Again" - die 60er haben kaum eine bessere Songfolge auf irgendeinem Album vorgelegt als Dylan hier auf der ersten Hälfte von "Blonde On Blonde". Sein Mammutwerk beschließt Bob dann mit dem elfeinhalbminütigen "Sad Eyed Lady Of The Lowlands". Wow.


2. Black Monk Time von The Monks

Amerikanische GIs, die in Gelnhausen, West-Deutschland, eine Garage-Band gründen, sich wie katholische Mönche - Tonsur inkludiert - kleiden, einen Galgenknoten um den Hals binden und ihr einziges Album mit dem kompromisslos-durchgeknallten Anti-Vietnamkriegs-Song "Monk Time" beginnen? Was zur Hölle war das?

Das war eine der spannendsten Gruppen der nun wirklich nicht an spannenden Gruppen armen 60er Jahre. Selbst die normalerweise nüchtern formulierende Wikipedia schreibt gleich im ersten Absatz treffend: "The band's unconventional blend of shrill vocals, confrontational lyrics, feedback, and guitarist David Day's six-string banjo baffled audiences, but music historians have since identified the Monks as a pioneering force in avant-garde music. The band's lyrics often voiced objection to the Vietnam War and the dehumanized state of society, while prefiguring the harsh and blunt commentary of the punk rock movement of the 1970s and 1980s".

Insbesondere "I Hate You", eine Hymne der Misanthropie, und Albumopener "Monk Time" sind auch 55 Jahre später noch Knaller, die für mich zu den allergrößten Songs der ganzen Garage-Rock-Ära gehören.


3. Love von Love

"Love encompasses a range of strong and positive emotional and mental states, from the most sublime virtue or good habit, the deepest interpersonal affection, to the simplest pleasure" schreibt Wikipedia und hat sicher Recht, auch wenn ich für die Band gleichen Namens doch noch weiterklicken musste. Ein Jahr bevor Love (die Band) mit "Forever Changes" das sublime Referenzwerk für Baroque-Pop veröffentlichte, erschien 1966 ihr Debüt, das noch mehr auf die "simplest pleasures" setzte und klar von der Garagenrock-Welle beeinflusst war. Am stärksten natürlich im Opener "My Little Red Book" mit seiner kickstartenden Drum-Bass-Kombination, die heute noch jede Tanzfläche füllen sollte. Dennoch sind Love auch 1966 schon anders als ihre Kollegen, haben neben allem Krächzen und Schreien auch mehr Sehnen, mehr Fühlen zu bieten. Ein unterschätztes Album.


4. Them Again von Them

So gut, dass ich es mir im Rahmen dieses Projekts sofort als Vinyl-Platte nachkaufen musste. Eine beeindruckende Kombination aus Amerika-R&B und Insel-Beat, aus Van Morrissons Soul-Stimme und Mod-Instrumentierung. Zwar sind etliche Songs nicht selbst geschrieben und schrecken Them auch nicht vor der Neuvertonung von Gassenhauern wie Screamin' Jay Hawkins' "I Put A Spell On You" oder Ray Charles' "I Got A Woman" zurück, nehmen dafür aber auch die vielleicht beste Dylan-Cover-Version jenseits der Dylan-Cover-Version-Spezialisten der Byrds auf: "It's All Over Now, Baby Blue". Mit am stärksten sind die Original-Kompositionen des Produzenten Tommy Scott, die Them für "... Again" aufnahmen: "Call My Name" und "I Can Only Give You Everything".


5. Pet Sounds von The Beach Boys

Auf der Haben-Seite "Wouldn't It Be Nice", "Sloop John B" und "God Only Knows", andererseits aber auch viele Songs, die wunderbar arrangiert sein mögen und in dieser Hinsicht für 1966 einen unerreichbaren Standard setzten, die mich aber einfach kalt lassen. Deshalb ist "Pet Sounds" zwar für mich besser als "Revolver" der Beatles oder "Aftermath" der Stones, steht aber auf der anderen Seite trotz seines Rufs als 'bestes Album aller Zeiten' für mich in 1966 nicht dort, wo Dylan oder die Monks thronen.


6. The Seeds von The Seeds

Jedes Album, das mit "Can't Seem To Make You Mine" eröffnet, hat sich seinen Platz in Bestenlisten verdient. Doch "Can't Seem To Make You Mind" ist eigentlich kein guter Indikator für den Sound des Seeds-Debüts, spielt die restliche Platte doch weit mehr in der Garage als der sehnende Single-"Hit". Vor allem "Pushin' Too Hard" und "Evil Voodoo" stechen heraus.


7. Revolver von The Beatles

Ähnlich wie bei "Pet Sounds" gilt auch für "Revolver", dass mich das Album trotz seines legendären Rufs nicht in seiner Gänze überzeugt.
Für jedes raffinierte "Eleanor Rigby" und "Tomorrow Never Knows" gibt es auch ein plattes "Yellow Submarine" (Ringo), eine übliche McCartney-Schnulze wie "Here, There, Everywhere" oder eine weinerliche "ich will meine Steuern nicht zahlen"-Lamentiererei namens "Taxman" vom Multimillionär George Harrison.
Zu den Höhepunkten gehören allerdings McCartneys R&B-Kracher "Got To Get You Into My Life" und seine berührende, mit dem Satz "a love that should have lasted years" endende Baroque-Ballade "For No One", für die sogar Lennon sich zu diesem unsterblichen Lob durchrang: "a nice piece of work".


8. The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators von 13th Floor Elevators

Die 13th Floor Elevators darf man zurecht als Erfinder des Psych-Rock bezeichnen, sind sie doch die ersten, die das Wort "psychedelic" im Zusammenhang mit Musik verwendeten. Passend dazu dann natürlich die tragische Geschichte von Roky Erickson, der zum Syd Barrett der Garagen-Rock-Szene werden sollte. Passend für das Gründungswerk des Psych-Rock ist auch "The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators" trotz eines Hits wie "You're Gonna Miss Me" keine Platte randvoll mit einzelnen Knallern, sondern überzeugt als ganzes Album, das vor allem mit seiner durchgängigen Atmosphäre punktet. "The Psychedelic Sounds..." ist damit sozusagen ein Gegenentwurf zu den meisten Garage-Rock-Platten, die mehr dank ihrer Singles noch in Erinnerung sind.


9. Aftermath von The Rolling Stones

"Aftermath" ist das erste Rolling-Stones-Album, das auf Cover verzichtet und auschließlich aus Eigenkompositionen von Richards & Jagger besteht. Verrückt allerdings: man war sich offensichtlich uneinig, welche Eigenkompositionen nun aufs Album sollten und so lassen die UK- und die US-Version jeweils einen der besten Songs weg: während in Großbritannien "Paint It Black" nur eine Standalone-Single war, eröffnet dieser signature song der Stones die US-Version. Dafür fehlt auf der amerikanischen Variante "Mother's Little Helper". Warum nicht stattdessen einen der mittelmäßigen Songs weglassen?


10. Da Capo von Love

Love veröffentlichten in eineinhalb Jahren drei Alben: das Debüt im März 1966, "Da Capo" November 1966 und ihr meistgeschätztes Album "Forever Changes" im November 1967. "Da Capo" liegt auch musikalisch zwischen dem garagigen Debüt und dem Baroque-Pop des Folgejahres. Herausragende Tracks sind "Seven And Seven Is" (Garage-Rock) und "Stephanie Knows Who" (Baroque Pop, der in die Garage geht und dann ein Free Jazz Solo einbindet). Die zweite Hälfte des Albums besteht aus einem einzigen, neunzehnminütigen Song namens "Revelation".




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