The Forschungs Stage

26.10.2006 | 5 Kommentare | cleo

Berichten des Archäologenteams um die Forscherin L. Enifesoi zufolge gibt es jetzt eindeutige Nachweise darüber, das der Homo Motorensis eine zumindest archaische, wenn auch unbeholfene Sprache beherrschte. So ergab die Vermessung eines rekonstruierten Rachenraums des Schädels MH214 (ein männliches Exemplar) mithilfe der Audioradiographie, dass Motorensis rein anatomisch in der Lage war, sich sprachähnlich zu artikulieren.
Anhand der Abnutzung des Kiefergelenks konnte sogar rekonstruiert werden, welche Laute am meisten bei dieser Art benutz wurden, nämlich ein Ausruf, der wohl mit einem weichen Konsonanten begann, auf den der langgezogene Vokal i folgte, beendet durch einen gurgelnden Laut. (also in etwa: mbiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrr) Die Sprachmelodie des Ausrufs bleibt allerdings weiterhin schleierhaft, genauso wie seine Bedeutung, die sich jedoch wohl um eine Lebensgrundlage drehte, so Enifesoi.
Die in Fachkreisen gut bekannte und hochgeschätzte Forschrein zählt zu einer der Haupteminenzen auf dem Gebiet der Motorensis-Forschung, sie entdeckte Skelette seiner gesamten Genese, vom archaischen Homo Motorensis analogum bis hin zum modernen Homo Motorensis Motorjugensis digitalum. Ihr zufolge jedoch sei das größte Geheimnis auf diesem Gebiet immer noch der sagenumwobene Homo Motorensis Horstensis, der einige Widersprüchlichkeiten zur Restgattung hin zeigt, eventuell sogar eine andere Gattung sein könnte. Ob der Homo Motorensis Motorjugensis ultra von diesem abstammt, oder eine Rückevolution vom H. M. Digitalum zum H. M. Analogum ist, ist auch noch nicht geklärt.