They are here! They are there! They are everywhere!

01.11.2006 | 5 Kommentare | cleo

Als Carola M. aus Wusterwitz, Brandenburg, beim verzehren ihrer täglichen Haribo-Gummibärchenration (anm. d. red.: zwei Tüten, die fette sau!) Ein leichtes stechen in der Wangenregion spürte, dachte sie sich noch nichts dabei. Doch nur wenige stunden später mussten sie und mehrere hilflose Ärzte, Blumenverkäuferinnen und Friseusen hilflos zusehen, wie es mit dem bisherigen normalen Leben der Carola M. aus Wusterwitz, Brandenburg , zuende ging.
Ihre haut wurde gummiartig, färbte sich von einer zarten Bräune in ein kräftiges grün, die Haare fielen ihr aus und ihr körper schrumpfte aus ein 100stel. schließlich lag vor den ehrfürchtigen zuschauern, genau, ein Gummibärchen.

Stationschwester Henrieke S. aus Kirchenmösen, Brandenburg, die bei diesem Vorfall anwesend war berichtet: "Es war grauenvoll, vor allem für uns. Carola M. aus Wusterwitz, Brandenburg, schien jedoch selbst keine Schmerzen zu verspüren. als sie schließlich selbst zu einem Gummibären, oder besser gesagt einer Gummibärin, geworden war, bewegte sie sich noch und kicherte unheilsvoll, aber bald wurde sie regungslos. Als jedoch der Doktor ein Holzstäbchen an die Bärin hielt, biss es kräftig hinein. ich jedenfalls werde meinen Kindern kein essen mehr geben."

In den letzten Wochen sind weltweit 5 solcher fälle aufgetreten, Tendenz steigend. Die Arzte sind machtlos, einige unvorsichtige wurden selber infiziert. Unsere zukunft erscheint trostlos, zu einem sprung aus dem Fenster, kann ich ihnen, liebe leser, nur raten.