07.09.2011 | 1 Kommentar | motorhorst
Ach komm, Motor, die Beatles? So ein Quatsch für alte Männer? Wer so etwas sagt, der hat noch nix gesehen, bisher. B-B-B-B-Baaaaaby!
Neues aus dem Elfenland. Wer Radiohead schon hasste, dem bluteten bei Sigur Rós erst recht die Ohren. Kein Wunder, dass ich es einst liebte und immer noch tue.
Ein Schritt vor, zwei zurück. Der musikalische Lebensweg folgt oft nicht der Chronologie von Releases und Trends, deswegen führt uns in den 2000ern Entdecktes zurück in die 80er. Und zum Beton.
In autobiographischer Reihenfolge überspringen wir die belanglose Radiopop-Phase der 80er und kommen so von den ersten HipHop-Schritten direkt zu evilen Hardrock-Gitarrenwänden.
Facebook-Trottel posten sieben für sie wichtige Songs an sieben Tagen. Ich bin einer davon, dehne die Aktion aber vielleicht auch in die Unendlichkeit aus.
Der Song der Stunde macht Hoffnung auf ein Album, mit dem nicht mal mehr die eingefleischten Fans der Band gerechnet haben
motorhorst am 07.09.2011 um 08:58 Uhr:
Oh ja, ich sehe erst beim wiederholten Ansehen, dass Patti Smith am Ende tatsächlich Tränen in den Augen hat.