König tritt aus Protest nicht an
Horst Motor hat auf seine eigene Art protestiert: Nachdem ihm durch seinen Kontrahenten Christian Alternakid Manipulation vorgeworfen wurde, trat der Bayreuther nicht zum fünften Gelage um die Trink-WM an. Der Sieg ging an den Gegner.
Tallin - Gin-Tonic-Champion Alternakid hatte dem Weltmeister im klassischen Trinken Manipulationen während der bisherigen Shambeleien unterstellt. Daraufhin trat der Eckersdorfer nicht an. Im Gesamtklassement steht es jetzt nur noch 3:2 für den König, der die ersten beiden Shambeleien gewonnen hatte, die beiden folgenden waren unentschieden ausgegangen.
Die Berliner Seite warf dem König vor, zwischen den einzelnen Zügen auffällig oft die Toilette aufgesucht zu haben. Diese ist im Gegensatz zum Ruheraum nicht mit Videokameras und Barnis Handyaufnahmegeräten überwacht. Das Motorjugendkommittee um Carl Schranz legte nach einem Protest Alternakids fest, dass beide Trinker gleichzeitig die gleiche Toilette benutzen müssen, um besser kontrolliert werden zu können. Der König beharrte jedoch auf seinem Vertrag, nach dem jedem Trinker ein eigener Ruheraum plus Toilette zugesagt war. Toiletten dieser Art können bis zu 6 Meter groß werden.
Carl Schranz am 05.10.2006 um 13:05 Uhr:
pfffffffffff,ein wahrer weltmeister muss auch im volley - saufen antreten,und da schaugts für euch zwei himbeerbubi`s schlecht aus.amenlindihopp am 05.10.2006 um 13:13 Uhr:
wie geht volley-saufen?THE DUDE am 05.10.2006 um 21:25 Uhr:
jo, genau!FrauK am 06.10.2006 um 00:02 Uhr:
Danke auch für die Information über die Toilettengröße, falls ich mal eine Trinkhalle bauen sollte, werde ich das berücksichtigen.kaThr!N am 07.10.2006 um 01:23 Uhr:
Ich find den Hinweis auch super.