Battle Of The Nerds I: Festivals

05.06.2013 | 9 Kommentare | motorhorst

Was war noch mal das Schlimme an den ganzen Massenveranstaltungen? Warum gibt es nix Besseres? 10 Fragen und 6 Antwortende zum Thema.

1. Was war Dein erstes größeres Festival, welches Du besucht hast?

Barni: Rock im Park 1999 (damals gab es für mich aber mehr Dosenbier als Konzerte)
 
Kern: Burg Herzberg Festival, 2000, schön bei den Hippies gewesen. Dafür aber Blue Cheer gesehen, bevor Dickie Peterson gestorben ist.
 
Basti: Das war das Bizarre-Festival 1999. Noch in Köln.
 
Christian_alternakid: Das erste Festival war wohl Rock im Park, Ende der 90er, Anfang der 00er. Mein letztes Festival für längere Zeit war Rock im Park auch auf jeden Fall, weil mir die Dummheit der Massen und die Unverschämtheit der Bouncer das Prinzip Festival erst mal für lange Zeit verleidet hatten - bis mich das Immergut mit seinem Charme des Kleinen, Selbstgemachten einige Jahre später wieder versöhnt hat.
 
motorhorst: Das war 1995 Rock am Ring und das war sehr beeindruckend für mich. Bereits der Campingplatz mit den tausenden Zelten und die reine Größe (die bei Rock am Ring wirklich immens ist). Ich habe es danach tatsächlich noch einmal dorthin geschafft, wobei das dann schon viel nerviger war und die Fünf-Tage-Onkelz-Hörer, die nie das eigentliche Gelände sehen, schon sehr präsent waren.

säm: Ich traue es mich fast gar nicht zu sagen: Es war Rock am See im Juli 1993 am Steinberger See bei Schwandorf. Headliner: Konstantin Wecker (!), STS (!!), Barcley James Harvest (!!!) und Philipp Boa. Nur Philipp Boa war einigermaßen erträglich. Am Merchandise-Stand tauschte ich voller Euphorie mein altes, verwaschenes Red Hot Chili Peppers-Shirt gegen ein neues Philipp Boa-Leiberl ein. Mieser Deal. Ich trug es danach nie wieder. Weil ich Boa dann doch gar nicht so gut fand. 
 

2. Was war das weiteste Festival, für das Du bisher gereist bist

Barni: Sonar Festival 2001 in Barcelona (1134,255 km)
 
kern: All Tomorrow's Parties, Minehead, England.
 
Basti: Das kann nicht sonderlich weit gewesen sein. Ich hab bisher noch immer alles und jeden verstanden. Auch zu fortgeschrittener Uhrzeit.
 
Christian_alternakid: Das Oya Festival in Oslo.
 
motorhorst: Benicassim, Spanien, 2006. Sehr anstrengend, vor allem die wahnsinnigen Temperaturen. Die Belohnung waren allerdings fulminante Konzerte von Depeche Mode, The Strokes, Franz Ferdinand, Morrissey, dEUS. Leider war das Line-up danach nie mehr so gut, sonst hätte ich die Strapazen sicher noch einmal auf mich genommen.

säm: Bin bisher vier Mal zum Iceland Airwaves Festival in Reykjavik geflogen. Und nie bereut. Obwohl ich  nach meiner Rückkehr zwar glücklich, jedoch auch immer mit einem Schlag bettelarm war.
 

3. Bestes Festival-Line-up bisher

Barni: Das Dockville im Jahr 2011.
Andreas Dorau, Bodi Bill, Crystal Castles, Die Goldenen Zitronen, Egotronic, Fukkk Offf, Herpes, Huah!, King Fehler + Knarf Rellöm, Mount Kimbie, Tilman Tausendfreund, And you will know us by the trail of dead ... und und und und.
 
kern: Die beiden ATPs waren aus Line-up-Sicht top!
 
Basti: Das muss das Visions Westend 2003 in Dortmund gewesen sein. Weakerthans, Samiam, Tomte, Kettcar, Trail of Dead, Slut, Ash … das hat damals einfach alles perfekt gepasst. Auch gut: Die Story, dass Trail of Dead im Hotel nen Fernseher aus dem Fenster warfen und das dann den bereits abgereisten Slut anheften wollten. Hat natürlich nicht geklappt. Die Visions hatte glaube ich Glück, dass die Libertines kurz vorher abgesagt haben. 
 
Christian_alternakid: War im Zweifelsfall sicherlich auch das Oya Festival, das ja generell recht breit aufgestellt ist und immer interessante große Acts mit tollen up-and-coming artists kombiniert.
 
motorhorst: Hurricane 2003: Massive Attack, Björk, Underworld, Radiohead, Coldplay, Turbonegro, Tocotronic, Röyksopp, Gus Gus, Kettcar, Interpol, Sigur Ros und das waren nur die "Hauptacts". Unfassbare Zusammenstellung.

säm: Vielleicht das Lowlands Festival 1995 in Biddinghuizen/Holland. Mit Beck, Buffalo Tom, Guided By Voices, Kyuss, Melvins, Moondog Jr., Mudhoney, Radiohead, Salad, Shellac, Chemical Brothers, Throwing Muses, Underworld und einigen mehr.
 

4. Was ist das schlimmste an Festivals, das man aber immer ignoriert, wenn ein tolles Billing lockt?

Barni: Wursthaarmenschen, warmes Bier, nervige Sponsorenansagen und -Bühnennamen
 
kern: Bei vielen Bands denkt man sich: „Wenn ich eh schon da bin, kann ich mir die auch anschauen.“, aber wenn man dann da ist, sind sie doch genauso langweilig, wie man immer dachte.
 
Basti: Die große Anzahl anderer Menschen. Ich bin kein Menschenfreund, auch wenn das so aussehen mag. 
 
Christian_alternakid: Die Menschen, die Menschen. 
Und natürlich der Dreck und das Wetter. Am schlimmsten demnach: Unmengen dreckiger Menschen bei schlechtem Wetter.
 
motorhorst: Vor allem natürlich die anderen Leute. Dazu die Schikanen am Einlass und generell durch die Security. Wenn es dann wirklich mal eng und brenzlig wird (vor allem immer wieder: Rock im Park), ist auf einmal keiner der Eierköpfe mehr zu sehen. Habe schon mehrfach erlebt, wie Anflüge von Massenpanik erstaunlich glimpflich ausgingen.
Ansonsten natürlich vor allem die Anstrengung, gerade wenn man nach Stunden des Trinkens und Wartens die Band nicht mehr genießen kann, auf die man sich so freute. Von den zeitlichen Überschneidungen gar nicht zu sprechen.

säm: Die anderen Festival-Besucher. Vor allem, wenn der Veranstalter wenige Tage vor dem Festival auf die glorreiche Idee kommt, spontan noch Metallica zu buchen. Um die dann auf einer Bühne direkt nach Beck auftreten zu lassen. (geschehen beim Frequency Festival 2003 in Salzburg).
 

5. Dein liebstes Erlebnis auf einem Festival?

Barni: Thees Uhlmann auf dem Immergut 2000, konnte wegen zu viel Bier beim Spielen nicht mehr stehen, also im Liegen weitergespielt und das Publikum hat das Mikrofon über ihn gehalten. Das alles in einem Zelt ohne Boden auf staubigem Untergrund (Sichtweite ca. 10 Meter)
 
kern: Auf dem ATP haben wir in unserer Wohnung Samstagnacht eine spontane Party veranstaltet, bei der wir eine ca. vierstündige Kissenschlacht hingelegt und bei der sich uns und einander fremde Menschen kennengelernt und im Nebenzimmer miteinander rumgeknutscht haben. Das war schon ziemlich legendär. Glücklicherweise wurde der Fernseher rechtzeitig in Sicherheit gebracht und wir haben auch nie eine Rechnung über die Dellen in der Wand bekommen.
 
Basti: Wenn ich recht entsinne, dann haben die fast allesamt mit Pacult zu tun. Oder mit Tomte. Aber besonders schön fand ich auch, wie der Grieche am Immergut nach durchfeierter Nacht am Zelt des bereits schlafenden Königs ausgetestet hat, "ob der Motor Fußballfan ist"
 
Christian_alternakid: Die nachmittäglichen Post-Kater-Prä-Vollrausch-Diskussionen am Zeltplatz auf dem Immergut im Kreise der Motorjugend, die oftmals eine Mischung aus Podiumsdiskussion und Stand-Up-Comedy darstellten.
 
Zudem noch das unvergessene Oya Festival Erlebnis mit Kollege Jan Wigger, der mir die komplette Geschichte der Black Metal Band Mayhem eintrichterte und dann zu seiner eigenen Überraschung am darauffolgenden Tag eine wunderbare Anekdote mit Mayhem-Drummer Hellhammer vor unserem Hotel erlebte, die Heroin und Groupies beinhaltete (beides nur für Hellhammer, nicht für Jan). Und das alles nur, weil er endlich aus erster Hand bestätigt / widerlegt haben wollte, ob jene legendäre Geschichte aus der Mayhem-Mythologie denn nun zutreffe, dass Hellhammer und Kollegen einst das Gehirn des via Schrotflinten-Suizid verstorbenen Mayhem-Sängers gekocht und verspeist hatten - oder eben nicht. Beinah hatte er, seinen Erzählungen zufolge, schon so weit das Vertrauen des Hellhammers erschlichen gehabt, um jene Frage endgültig zu stellen - bis dann eben die Groupies kamen und flugs der Herr Journalist aus Deutschland nicht mehr so wirklich die Nummer 1 auf der hellhammerschen Prioritätenliste war.
 
motorhorst: Eigentlich immer dann, wenn viele alte und neue Bekannte dabei sind und die Diskussions- und Trinkrunden (Immergut! Melt!) für die eigentlichen Höhepunkte sorgen. Ein wenig ist das auch die Keimzelle der Horst-Motor-Show, zumindest von Teilen davon.

säm: Melt Festival 2001. Gesehen, wie Thees Uhlmann von Tomte vor dem Auftritt mit meinem Fanzine pittiplatsch3000 in der Hand durch die Reihen läuft und allen ins Gesicht schreit „Da bin ich drin! Auf acht Seiten!“. Später als angeblich sechstes Bandmitglied der Gruppe Slut in den Backstageraum eingeschleust worden und dazwischen großartige Konzerte vor allem von Turner und Blumfeld gesehen. Inklusive einem halsbrecherischen Jochen Distelmeyer-Auftritt, bei dem der die meterhohen Boxentürme hochkletterte, um die Jägermeister-Banner abzureißen.  Und dann bei Sonnenaufgang mit einer gewaltigen Red Bull-Überdosis 500 Kilometer Nachhause gefahren. Im Auto eine mir bis zu diesem Tag unbekannte, aber während der Nacht liebgewonnene Reisegruppe aus trinkfesten Bayreuthern, die sich voller Vertrauen von mir in ihre fränkische Heimat chauffieren ließen.
 

6. Auf nem Festival schon mal eine Lieblingsband entdeckt?

Barni: Zumindest nicht bewusst oder ich weiß es einfach nicht mehr.
 
kern: Ja, auf oben genanntem Burg-Herzberg-Festival habe ich am frühesten Nachmittag vor einer Hand voll Menschen Colour Haze gesehen. Mit denen war ich danach sogar jahrelang befreundet.
 
Basti: Ja, die Weakerthans (mehr oder weniger)
 
Christian_alternakid: Spontan fällt mir ein beeindruckend stilles Konzert von The Low Anthem ein - die kannte ich zwar zuvor, hatte aber die Platte eher okayig gefunden. Live war das dann aber eine Andacht.
 
motorhorst: Zum damaligen Zeitpunkt war Deichkind 2005 auf dem Immergut 2005 die absolute Bombe, weil niemand etwas erwartet hatte ("Was will die HipHop-Band da?") und alle nach 2 Songs total weggeblasen waren. Lang, lang ist's her.
Ansonsten: She Wants Revenge auf dem Benicassim 2006, The Hives 2003 bei Rock im Park, The Robocop Kraus 2002 beim Bayreuther Kneipenfestival, Mediengruppe Telekommander auf dem Uni Open Air 2004, Candelilla 2011 beim Puch Open Air 2011.
Im Prinzip gilt das "Lieblingsband" aber nur noch für Candelilla und die inzwischen aufgelösten Robocop Kraus. An der alten Lüge "Man sieht da so viele Bands, die man sonst nie kennen gelernt hätte" ist im positiven Sinn also gar nicht so viel dran. Es gibt aber noch Bands, die ich bei einem Festival zum ersten Mal sah und die mich da dann komplett überzeugt haben, wie z.B. Diego und vor allem 1000 Robota.

säm: dEUS.
 

7. Welche Band, die du nie sehen wolltest, hast Du auf Festivals schon viel zu oft gesehen?

Barni: Blackmail
 
kern: Ich kann mich an solche Bands nicht erinnern, aber in England wurde ich mal, als ich wegen fortgeschrittener Alkoholisierung bereits den Heimweg angetreten hatte, von zwei schwulen Italienern mit überteuertem Wein abgefüllt und dann mit zu Razorlight gezogen. Und ein Mal Razorlight sehen, ist Razorlight zu oft gesehen haben.
 
Basti: Friska Viljor
 
Christian_alternakid: Virginia Jetzt! Einmal ist einmal zu viel.
 
motorhorst: Es gibt so Bands, denen man irgendwie kaum entkommt. Zu Beginn waren das die H-BlockX oder Clawfinger, später dann Virginia Jetzt!, Anajo oder Fertig, Los. Wie beim Hase-und-Igel-Spiel sind die immer schon da. Vorteil beim Festival: Man kann währenddessen irgendwo hingehen und saufen.

säm: Wahrscheinlich die H-BlockX. Denn Seeed konnte zum Glück ich immer gut aus dem Weg gehen. 
 

8. Ein Festival, das Du schon immer mal besuchen wolltest, es aber irgendwie nie geklappt hat?

 
Barni: Primavera
 
kern: Das Off-Festival in Kattowice.
 
Basti: Groezrock
 
Christian_alternakid: In Deutschland wohl das Haldern, weltweit wären sicher Coachella, Glastonbury, Benicassim und Primavera die interessantesten. Halt, das Iceland Airwaves würde mich wohl gerade wegen des Drumherums interessieren. Oh, und natürlich das South By Southwest in Austin/Texas.
 
motorhorst: In Deutschland Haldern. International Coachella oder Glastonbury, wobei mir beide aus heutiger Sicht viel zu groß wären.

säm: Glastonbury. Schlamm, Bier, besoffene Engländer und große Posen auf der Bühne. Werde 2015 zur Reunion von Oasis hinfliegen. 
 

9. Was war/ist generell das beste Festival und warum?

 
Barni: Dockville 2010, tolles Line Up, klasse Menschen und alles eher in Club- statt in Festivalatmosphäre.
 
kern: ATP. Großartiges Line-up, spitzenmäßiges Außenrum-Entertainment und richtige Betten und Duschen. Man glaubt gar nicht, wie belebend Wasserrutschen bei Kater wirken.
 
Basti: Das Out of Ordinary fand ich fantastisch. Klein, gemütlich, am Waldrand,  fantastische Bands, und Barni kotzt vor den einzigen Zigarettenautomaten, der am Gelände steht...
 
Christian_alternakid: Das Oya Festival ist sicher die Krone. Fantastisches Line-Up, irre pflegeleichtes Publikum, großartige Location - und so unfassbar gut organisiert, dass man beschämt auf die angeblichen deutschen Tugenden blickt.
Ein Festival für Festivalhasser.
 
motorhorst: Das melt! bis 2005/2006 hat meinen Geschmack bis dahin immer extrem gut getroffen, das Gelände ist einmalig und in den ersten Jahren war es auch immer sehr entspannt dort, später viel zu voll (schön für die Veranstalter, für mich eher nervig). Inzwischen reizt mich das Line-Up dort zu wenig. Inzwischen ziehe ich kleine Festivals vor, allerdings muss da das Line-Up entsprechend gut sein, "Festival-Fan" sein, also hinfahren, egal wer spielt, gab es früher glaube ich nur beim Immergut.

säm: Das Iceland Airwaves Festival. Unglaubliche Atmosphäre, unglaubliches Land, unglaubliche Leute und unglaubliche Stimmung. 
 

10. Dein Wunsch-Festival-Line-up mit mindestens 3 Superstar-Acts und 3 Herzenskünstler

Barni
Herz:
- Captain Planet
- Slagsmålsklubben
- Rampue
 
Superstar:
- Oasis
- Turbostaat (nicht wirklich groß, für mich aber schon)
- Crystal Castles
 
kern: Schwierig. Ich mag nur wenige Superstars und für den Rest ergeben sich unzählige Konfigurationen.
 
Als Headliner nehme ich:
The National
Thee Oh Sees
Wolf Parade (Reunion)
 
Und nachmittags zum warm werden:
Goat
Future Islands
Connan Mockasin
 
Basti: Ich vote für The Killers, The Gaslight Anthem, Oasis
The Weakerthans, The Front Bottoms, The Get Up Kids
Und das dann bitte auf dem Gelände, auf dem sonst das Uni-Open-Air stattfindet …
 
Christian_alternakid: Blur, The Libertines und Leonard Cohen.
Crystal Castles, Ja Panik und die Wave Pictures.
 
motorhorst
Underworld, Pet Shop Boys, The Strokes
Kyuss, Einstürzende Neubauten, dEUS
Blumfeld Reunion, Tocotronic, Die Sterne
 
Diego, Masha Qrella, Owen Pallett, The Notwist.
1000 Robota, Candelilla, Kristof Schreuf
 
Eine Bühne, 5000 Besucher, 2 Tage, ausreichend Pensionen/Hotels in der Nähe. Preis völlig egal.

säm:
Pavement
Sigur Rós
The Notwist
Dinosaur Jr. 
Teenage Fanclub
Weakerthans
Pet Shop Boys
Beige GT
Seaside Stars
Aftershow-Party mit Christian Strobe und Acid Pauli

Edit: Seit 13.10 Uhr nun auch mit den Antworten von säm.
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Kommentare

The Face am 05.06.2013 um 12:09 Uhr:

Haldern ist tiptop!

Barni am 05.06.2013 um 12:32 Uhr:

Haha das Out of Ordinary Festival, da kommen wieder Erinnerungen hoch. Ich glaube da haben wir uns viele Freunde gemacht, den einzigen Zigarettenautomat versifft und Kern wirft die einzige Schnapsbar am Festival um (oder war das auch ich)

motorhorst am 05.06.2013 um 13:10 Uhr:

Ergänzt um die Antworten von säm. Die Post aus Regensburg kam etwas später (Hochwasser).

Christian_alternakid am 05.06.2013 um 13:24 Uhr:

Hm, wenn ich es mir recht überlege, war mein erstes Festival wahrscheinlich doch auch das Bizarre circa 97 in Köln, die damals die noch recht unbekannten Limp Bizkit auf dem Flyer falsch geschrieben hatten (Limp Biscuit).

Basti am 05.06.2013 um 14:09 Uhr:

@Barni: Das war bestimmt Kern. Ich hab das ja nur so halb mitbekommen ;)

Barni am 05.06.2013 um 15:00 Uhr:

Das beste war dass sich die Leute hinter dem Schnapsstand gar nicht aufgeregt haben sondern einfach normal weitergemacht haben obwohl bereits alles in Trümmern stand

Kern am 06.06.2013 um 10:29 Uhr:

Die Schnapsbar hat doch auch Barni eingerissen!

Christian_alternakid am 15.08.2023 um 21:04 Uhr:

Tolle Idee eigentlich, Motor - wie wärs mal mit ner Neuauflage für sowas? Regelmäßig! Verschiedene Themen! Ich hab Bock!

motorhorst am 16.08.2023 um 07:01 Uhr:

Hundertprozentig dafür


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