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Godzilla: King of the Monsters


Bewertung
imdb
6.0
mh-Community
5,0
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
Charles Dance Person
Kyle Chandler Person
Bradley Whitford Person
Vera Farmiga Person
Ken Watanabe Person
Millie Bobby Brown Person
Regisseur Typ mh
Michael Dougherty Person
Prequels Typ Jahr IMDB mh
Godzilla Film 2014 6.4 5,3
Sequels Typ Jahr IMDB mh
Godzilla vs. Kong Film 2021 6.3 6,0

Gesehen von


Christian_alternakid
5
11.06.2019

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

5

Christian_alternakid am 30.06.2019 um 10:32 Uhr:

Beginnen wir mit dem Positiven: "Godzilla: King of the Monsters" ist unterhaltsam genug, um nicht zu langweilen und ich kann diesen düsternen Kampsequenzen immer noch mehr abgewinnen als den bonbonbunten Marvel-Endkampf-Welten.
Im Gegensatz zum von Gareth Edwards verantworteten Vorgänger, der einer meiner liebsten Blockbuster der letzten Jahre war, springt "King Of The Monsters" aber unter der Messlatte hindurch. Wo anfangen? Dass die Wissenschaftler hier nun wirklich noch dämlicher sind als wir das von den üblichen Sci-Fi-Krachern gewohnt sind und dass Lösungen/Erklärungen gern wie schludrig vorgelesene Wikipedia-Artikel klingen? Dass die innere Logik der Monster-Kämpfe erstens sich nicht wirklich erschließt (wer hat wann gegen wen einen Vorteil?) und dass zweitens eine Unzahl an Ur-Monstern kurz hervorgezerrt werden, die dann aber genauso schnell wieder verschwinden aus der Erzählung?
Zudem leidet "King Of The Monsters" an der Unentschiedenheit, zwischen Öko-Warrior-Tum inklusive Monsterverteidigung und halt der doofen Tatsache, dass der liebe Godzilla und selbst wohlgesinnte Kollegen im wortwörtlichen Handumdrehen trotzdem schnell mal Straßenzüge und Landschaften in dystopische Wastelands verwandeln. Da geht die Liebe zu den Kräften der Natur dann vielleicht doch ein wenig weit.
Was zudem völlig fehlt: visuelle Ideen, die die Größe auf der Leinwand spürbar machen. Das ist Gareth Edwards im letzten "Godzilla" so phänomenal gut gelungen - allein die Fallschirmspringersequenz zu Ligeti-Soundtrack, die wohl größe Blockbuster-Szene der letzten 10 Jahre! Michael Doughertys "Godzilla" ist dagegen zu profan bebildert als dass man den Absurditätsspiralen der Story gern folgen möchte. Schade.



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