Ein großer lauter Popcorn-Film mit wenig Hirn, aber viel Bumms - also genau das richtige für den großen Kino-Restart nach Corona. "Godzilla vs Kong" ist zwar Meilen von der Güte des düsternen Startpunkts der neuen Godzilla-Saga entfernt und nicht einmal so gut wie "Kong: Skull Island", macht aber in seiner Behämmertheit wenigstens deutlich mehr Spaß als "Godzilla. King Of The Monsters".
Adam Wingard hält die Spielzeit mit unter zwei Stunden angenehm in Zaum und wird immer dann gut, wenn wir die Alpha-Monster bei der Arbeit sehen, während fast alle menschlichen Interaktionen im besten Fall nur die Zeit zum nächsten Kongschlag überbrücken. Dass allerdings die eine Storyline mit den Kids so dermaßen behämmert geschrieben ist, dass selbst in einem Film mit einem urzeitlichen, radioaktiven Monster und einem hochhausgroßen Affen deren Eskapaden das absolut Unrealistischste des ganzen Films darstelllen, ist kaum zu verzeihen.
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Christian_alternakid am 13.07.2021 um 20:40 Uhr:
Ein großer lauter Popcorn-Film mit wenig Hirn, aber viel Bumms - also genau das richtige für den großen Kino-Restart nach Corona. "Godzilla vs Kong" ist zwar Meilen von der Güte des düsternen Startpunkts der neuen Godzilla-Saga entfernt und nicht einmal so gut wie "Kong: Skull Island", macht aber in seiner Behämmertheit wenigstens deutlich mehr Spaß als "Godzilla. King Of The Monsters".Adam Wingard hält die Spielzeit mit unter zwei Stunden angenehm in Zaum und wird immer dann gut, wenn wir die Alpha-Monster bei der Arbeit sehen, während fast alle menschlichen Interaktionen im besten Fall nur die Zeit zum nächsten Kongschlag überbrücken. Dass allerdings die eine Storyline mit den Kids so dermaßen behämmert geschrieben ist, dass selbst in einem Film mit einem urzeitlichen, radioaktiven Monster und einem hochhausgroßen Affen deren Eskapaden das absolut Unrealistischste des ganzen Films darstelllen, ist kaum zu verzeihen.