Konzert wurde wegen Corona um ein volles Jahr verschoben - und in der Zwischenzeit merklich gedownsized: vom Tempodrom ins Astra (meine Schätzug: maximale halbe Kapazität oder sogar nur ein Drittel).
Ich glaub er ist mental nicht so im besten place, mehrere Selbstmordgesten inklusive.
Aber auch sehr wild, gut betrunken (?), Vocals oft ein bisschen kaputt, wirre Ramblings über Sharon Tate und Co inklusive.
Andererseits auch wieder recht sweet.
Es war allerdings schon dennoch ein wirklich eindrucksvolles Konzert und zum Beispiel deutlich besser als ich zuletzt Conor als Bright Eyes vor etlichen Jahren gesehen habe.
(ich bin allerdings ja auch seit 20 Jahren Doherty-trainiert)
Vorband Penelope Isles war besser als erwartet (bzw. bei Spotify herauszuhören gewesen wäre). Live würde ich das als Shoegaze-Punk bezeichnen. Wilde Gitarrenarbeit des Riffmasters. Hätte ich im Rückblick dann doch gern mehr als nur das letzte Drittel gesehen.
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Christian_alternakid am 22.08.2022 um 09:46 Uhr:
Das war weird.Und intensiv.
Aber gut.
Ich glaub er ist mental nicht so im besten place, mehrere Selbstmordgesten inklusive.
Aber auch sehr wild, gut betrunken (?), Vocals oft ein bisschen kaputt, wirre Ramblings über Sharon Tate und Co inklusive.
Andererseits auch wieder recht sweet.
Es war allerdings schon dennoch ein wirklich eindrucksvolles Konzert und zum Beispiel deutlich besser als ich zuletzt Conor als Bright Eyes vor etlichen Jahren gesehen habe.
(ich bin allerdings ja auch seit 20 Jahren Doherty-trainiert)
Vorband Penelope Isles war besser als erwartet (bzw. bei Spotify herauszuhören gewesen wäre). Live würde ich das als Shoegaze-Punk bezeichnen. Wilde Gitarrenarbeit des Riffmasters. Hätte ich im Rückblick dann doch gern mehr als nur das letzte Drittel gesehen.