Unser Glubb
Fair geht vor, weiss nicht nur der FCN!
Trotz intensivster Suche konnte der Amboss, von dem Nürnbergs Wolfgang Wolf gestern auf dem Aachner Tivoli getroffen wurde, immer noch nicht gefunden werden.
Ungeklärt bleibt auch nach wie vor, wie Wolf überhaupt auf der Trainerbank sitzend getroffen werden konnte, da die Bänke ja alle durch Plexiglasscheiben geschützt werden. Böse Gerüchte, er hätte gar nicht dort gesessen, sondern wäre wie von der Tarantel gestochen vor der Bank und auf dem Spielfeld herumgesprungen, um geifernd eine rote Karte zu fordern, konnten glücklicherweise entkräftet werden.
Hoffentlich hat der Glubb mit seiner Fair-Play-Aktion-Erfolg, durch die nicht nur die Wiederholung des Spiels auf neutralem Platz (Frankenstadion?), sondern auch die Annullierung der letzten 30 Jahre der Glubb-Geschichte, erreicht werden soll.
Das DSF entschuldigt sich für die Blutfontänen, die sich in zahlreiche Wohnzimmer ergossen, wann immer Wolfgang Wolf im Bild zu sehen war.
Christian_alternakid am 25.11.2003 um 20:40 Uhr:
immer auf die kleinen.motorhorst am 26.11.2003 um 00:24 Uhr:
Stimmt, das gehört auch noch zum echten Glubb-Fan "Immer gegen uns". ;-)Man-at-arms am 26.11.2003 um 15:22 Uhr:
Scheiß-Klump!Christian_alternakid am 26.11.2003 um 19:55 Uhr:
wenn DIE uns nicht 1985/86 UNSERE jungs weggekauft hätten, dann würden WIR jetzt in der championsleague real madrid die hosenbeine langziehen.wüstennudist am 26.01.2004 um 20:35 Uhr:
na sowas, 10 minuten gespielt und der blubb liegt mit zwei eins vorne. ich hoffe dieses kindische und unsportliche verhalten wird nicht belohnt und dem ach so ruhmreichen werden nicht mal wieder geschenke in form von drei punkten in den ... geschoben.motorhorst am 27.01.2004 um 09:29 Uhr:
Im Endeffekt ist doch wieder alles beim Alten geblieben und das ist auch gut so.Angeblich läuft zwar schon wieder ein Protest, da Wolfgang Wolf sich die Zunge bei der Pressekonferenz an zu heißem Kaffee verbrannt haben soll (Ciric: "Wir sind immmer noch geschockt!"), aber die Aussichten sollten diesmal doch relativ gering sein.