Staatsbesuch in Nordkorea
Monarch Motor I provoziert internationalen Zwischenfall während seines Staatsbesuches im kommunistischen Nordkorea. Die Internationale Gemeinschaft erwägt ein Embargo gegen den Kleinstaat Eckersdorf.
Pjöngjang - Gegen Mittag des gestrigen Tages landete die Maschine von König Motor auf dem internationalen Flughafen Pjöngjangs. Das Staatsoberhaupt wurde mit allen militärischen Ehren Empfangen und noch auf der Flugpiste von Kim Jong Il, zeremoniell begrüßt. Kim Jong Il, dessen Land seit den A-Bomben Tests vergangener Woche im Fokus der Weltöffentlichkeit steht, sieht in diesem Besuch, eine vermeintliche Chance zur Rehabilitierung.
In New York löste der Besuch jedoch Empörung bei den UN Vereinigten Nationen aus. Condoleca Rice US-Außenministerin, erklärte nur Stunden nach den ersten Live gesendeten Videoaufnahmen des Nordkoreanischen Fernsehens, dass Eckersdorf nun der sogenannten „Achse des Bösen“ zuzurechnen sei. Sie erklärte weiterhin, dass anzunehmen ist, dass das kleine Königreich Anstrengung unternehme um in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen.
Schon seit geraumer Zeit kursieren in Eckersdorf Stimmen, die das Existenzrecht der Stadt Bayreuth aberkennen und die Vernichtung der selbigen fordern. König Motor wiegelt diese Befürchtung jedoch ab „die Gespräche dienen nur dem kulturellen Austausch. Aber wenn alle das tun was wir wollen, dann passiert auch nichts. Diese als versteckte Drohung zu wertende Äußerung löste auch in der BRD, mit der Bayreuth nach dem Ende des dritten Reiches ein Zweckbündnis eingegangen ist Bestürzung aus.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth, Dr. Michael Hohl bestellten kurz darauf die Hauptstadtbotschafterin der Motorjugend, Lindihopp zu einem Krisengespräch ins Kanzleramt. Von schwerbetrunkenen Motorultras eskortiert und im militärisch-feschen Parka gekleidet, traf diese kurze Zeit später zu dem Diplomatischengespräch ein. Im Interview äußerte sie sich auf die Frage bezüglich Ernsthaftigkeit der Krise wie folgt: „Natürlich befinden wir uns in einer schwierigen Lage. Alle Parteien sind sich des Ernstes der Situation bewusst. Doch keine Sorge, wir wissen wo es lang geht! Morgen früh um neun wird die Welt wieder in Ordnung sein!“.
Noch am Abend wird die UN Vollversammlung erneut tagen und etwaige Sanktionen gegen den Stadtstaat verhängen. Diese könnten den König und sein prosperierendes Reich empfindlich treffen. „Wir wissen noch nicht, ob Sanktionen ergriffen werden, doch im Zweifel greifen wir an und schotten Eckersdorf von der Außenwelt ab“, erklärt Adolf Hitler. Von welcher Art diese Operationen seien werden wurde jedoch noch nicht entschieden. Experten gehen jedoch davon aus, dass chirurgische Angriffe auf neuralgische Punkte das Kommunikationssystem www.motorhorst.de zum erliegen bringen könnten. Dies würde den Staat vielleicht zwingen von seinen nuklearen Bestrebungen abzusehen.
„Wir haben keine Bombe“, stellte König Motor, während er eine leere Straßenkreuzung im Zentrum Pjöngjangs inspizierte, abermals unmissverständlich klar „Noch nicht“.