Insomnia

04.10.2003 | 0 Kommentare | motorhorst

Die Latte lag hoch für Christopher Nolan nach seinem Meisterwerk "Memento", das vor knapp 2 Jahren für Aufsehen sorgte.

Soviel vorweg: Den Anspruch seines Vorgängers kann er mit der neuen Arbeit leider nie erreichen. Trotz hervorragender Schauspieler wie Al Pacino und Robin Williams, der fremdartigen Welt von Alaska, wo es im Sommer nie dunkel, im Winter nur manchaml hell wird und einer wunderbaren Natur bleibt dieser Thriller leider irgendwo auf dem Weg stecken. Glaubt man es zunächst noch mit der klassischen "Hochintelligenter Mörder ist der Polizei immer drei Schritt voraus"-Story zu tun zu haben, die man seit Das Schweigen der Lämmer und Sieben immer wieder gern gesehen hat, versandet die aufgebaute Spannung dann leider.
Schade drum. Kein schlechter Film, aber eben leider auch kein allzu guter, den man gleich noch einmal sehen möchte.
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