Diese Verfilmung eines Theaterstücks um eine Famlienzusammenführung an Thanksgiving beginnt sehr langsam und wird kaum flotter. Jeder trägt seine Sorgen und Geheimnisse mit an den Esstisch, was im Laufe der nächsten eineinhalb Stunden abgefrühstückt wird. Auch wenn der Debütspielfilm von Theatermann Stephen Karam ab und zu eine wirklich bedrohliche Atmoshäre schafft und die "neue", aber heruntergekommene Wohnung zum eigenen Darsteller macht, fand ich "The Humans" mehr nervig als berührend.
Kommentieren
Um zu kommentieren, muss man eingeschaltenes Mitglied der motorjugend sein.
Die Medien-Datenbank verwendet die TMDb API, steht aber in keiner Verbindung zur TMDb oder ist von dieser in irgendeiner Weise zertifiziert.
Christian_alternakid am 05.09.2022 um 19:15 Uhr:
Diese Verfilmung eines Theaterstücks um eine Famlienzusammenführung an Thanksgiving beginnt sehr langsam und wird kaum flotter. Jeder trägt seine Sorgen und Geheimnisse mit an den Esstisch, was im Laufe der nächsten eineinhalb Stunden abgefrühstückt wird. Auch wenn der Debütspielfilm von Theatermann Stephen Karam ab und zu eine wirklich bedrohliche Atmoshäre schafft und die "neue", aber heruntergekommene Wohnung zum eigenen Darsteller macht, fand ich "The Humans" mehr nervig als berührend.