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The Counselor


Bewertung
imdb
5.3
mh-Community
3,5
Schlagworte
noch keine

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Ridley Scott Person

Gesehen von


Christian_alternakid
5
03.12.2013

motorhorst
2
02.02.2014

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

5

Christian_alternakid am 27.11.2013 um 20:33 Uhr:

Hat den schon jemand gesehen? Die Kritiken gehen ja komplett auseinander.
Theoretisch, von Besetzung und den Kreativen, müsste der ja schon zumindest interessant sein - könnt aber natürlich auch komplett daneben gehen.
2

motorhorst am 28.11.2013 um 08:33 Uhr:

Gestern ne Vorschau auf Kulturzeit gesehen, vorher war mir der überhaupt kein Begriff.
Hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht, gerade bei dem Drehbuchautor (von Ridley Scott erwarte ich mir nicht mehr zu viel, lustig, dass er immer noch als "Regisseur von Blade Runner und Alien" angekündigt wird, Filme mit 30+ Jahren auf dem Buckel) und die Besetzung ist ja.... mental!
5

Christian_alternakid am 28.11.2013 um 09:25 Uhr:

Ja, bei Ridley Scott ist der letzte gute Film schon ne lange Zeit her...

Übrigens auch das erste Original-Drehbuch von Cormac McCarthy (The Road hab ich nicht gesehen, aber No Country For Old Men war natürlich fabelhaft).

P.S.: mal kurz geguckt, der letzte Ridley Scott, den ich gut fand, war wahrscheinlich am ehesten wirklich der Black Hawk Down / Gladiator - Doppelschlag 2001. Prometheus & American Gangster waren anschaubar, aber eben auch mit ihren Schwächen.
Weiß allerdings auch nicht, ob ich heutzutage noch Gladiator gut finden würde. Hm.
---

Heldners am 29.11.2013 um 14:40 Uhr:

Der Film wird gerade extremst verrissen. Nur ein Beispiel (und eine schöne Schmähkritik):

"Bardem tackles a more flamboyant role here as this Versace-wearing cross between coked-up Robert Downey Jr. and spastic Christopher Walken."

"Some might argue that “The Counselor” demands a second viewing, though the first is too unpleasant to recommend, even in a so-bad-it’s-good context. The industry is too often intimidated by intellect, and this project bears all the signs of perfectly smart, talented people putting their faith in a rotten piece of material simply because it bore McCarthy’s name. When the dust settles, heads are gonna roll, and it won’t be a pretty sight."

http://variety.com/2013/film/reviews/film-review-the-counselor-1200758390/
---

Heldners am 29.11.2013 um 14:43 Uhr:

haha, und das ist natürlich auch toll:

"I also hope, for the sake of Diaz’s dignity, that she at least raised the question as she was filmed lewdly straddling a sports-car windshield whether any woman not on a porn payroll would seek or achieve pleasure in this way."

http://entertainment.time.com/2013/10/24/the-counselor-hard-boiled-hokum/#ixzz2m2evBRJy
---

babygirliegirl am 01.12.2013 um 22:55 Uhr:

Hab den noch nicht gesehen,
aber ich mag so ein extremes "Star-Aufgebot"
in Filmen nicht, wenn es derart willkürlich
zusammengewürfelt aussieht.
Außerdem hätte man vllt. hier mal ausnahmsweise
nen dt. Titel geben müssen wie "Der Rat" oder von mir aus
"Der Berater". So oder so ist das ein echt lahmer Filmtitel...
---

babygirliegirl am 01.12.2013 um 22:58 Uhr:

Oh, und das Filmplakat ist auch mega einfallslos...
5

Christian_alternakid am 02.12.2013 um 10:18 Uhr:

Das schlimme am Filmtitel ist vor allem, dass man einen John-Grisham-Film dahinter erwartet. Und die Assoziation will ja nun wirklich keiner.
5

Christian_alternakid am 03.12.2013 um 09:52 Uhr:

war gestern jetzt im Kino und die schlechten Kritiken sind größtenteils schon nachzuvollziehen. Lediglich Cameron Diaz find ich eigentlich recht interessant und bei allem over the top auch gar nicht so career suicide wie das die eine oder andere Kritik geschrieben hat.

Aber insgesamt ist das Problem eher das Zusammenspiel aus Drehbuch und Regie: das Buch ist schön verworren (und natürlich völlig übertrieben und auch in den Dialogen zu zugespitzt), aber eben in sich nicht so wirklich schlüssig. Ich glaube der Kardinalfehler ist, dass der große Wendepunkt so beliebig hergeleitet wird - das mag jetzt vielleicht auch ein Stilmittel von McCormack sein, um zu zeigen, dass in der Welt die Entwicklung des eigenen Lebens gerade nicht von erderschütternden Ereignissen, sondern von kleinen doofen Zufällen abhängen kann, aber dann ist es auf der Regieebene zu wenig vermittelt. Folge davon ist einfach ein Bruch und, größte Sünde in dem Genre, fehlende Spannung. Es interessiert halt auch einfach nicht wirklich, wie das ausgeht, weil ja eh jede Figur eine Karikatur ist und man niemandem Empathie schenken mag. Und die Cameron Diaz - Figur als eine Art Femme Fatale ist zwar in ihrer Überreiztheit neben Javier Bardems Rolle noch das interessanteste, aber eben auch nie nur ansatzweise erklärt bzw. nachvollziehbar, warum sie was macht bzw woher sie was weiß.

Fazit: kann man sich anschauen, wenn man (wie ich) ein Faible für das Genre hat, dann ist er einfach Durchschnitt und eine hergeschenkte Chance. Wenn man das Genre aber eh ein wenig schwierig findet, dann lieber einen weiten Bogen darum machen.
5

Christian_alternakid am 03.12.2013 um 09:53 Uhr:

nicht McCormack. Cormack McCarthy mein ich natürlich.
(vielleicht brauchen wir mal eine edit-Funktion...)
2

motorhorst am 02.02.2014 um 00:07 Uhr:

Selten, dass ich mich so über einen Film ärgere und bis zum Schluss eigentlich in keiner Szene kapiere, was gerade passiert und warum das so dramatisch ist. Dadurch sind einem die Charaktere natürlich auch vollkommen egal. Will eigentlich gar nicht mehr viel Zeit mit einer Kritik verschwenden, der Film hat mich bereits 2 Stunden Lebenszeit gekostet.



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