Judd Apatow, der hier Produzent war, war der Hauptgrund, das überhaupt zu schauen. Wenn der in nem Podcast sitzt oder auch in seinem Interview-Buch "Sick in the head", das ich gerade lese, kommt der immer super smart rüber und man möchte einfach alles von ihm sehen. Dummerweise ist dann bis auf Freaks & Geeks alles ziemlich schrottig oder man traut sich schon vom Namen her (Jungfrau (40), männlich, sucht..., Beim ersten Mal, Nie wieder Sex mit der Ex) gar nicht an die Streifen ran.
Dieser Film wurde im Buch, im Gemeinschaftsinterview/kommentar mit Ben Stiller und Jim Carrey auch wieder so großartig dargestellt, dass ich dachte, ihn sehen zu müssen. Aber es ist trotz aller Fernseh/Filmreferenzen halt wieder ein Jim Carrey-Film, wie man ihn sich bereits vorher vorstellen kann.
Dazu ein extrem bizarrer Soundtrack mit tollen Alternativ-/Indie-Songs, die ich sehr mag und die überhaupt nicht zum Film passen.
Der Aufreger war denke ich, dass ein Komiker zum ersten Mal 20 Millionen Gage für einen Film bekommen hat. Wenn man nichts besseres zu tun hat, kann und muss man sich darüber auch aufregen.
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motorhorst am 10.06.2017 um 17:53 Uhr:
Judd Apatow, der hier Produzent war, war der Hauptgrund, das überhaupt zu schauen. Wenn der in nem Podcast sitzt oder auch in seinem Interview-Buch "Sick in the head", das ich gerade lese, kommt der immer super smart rüber und man möchte einfach alles von ihm sehen. Dummerweise ist dann bis auf Freaks & Geeks alles ziemlich schrottig oder man traut sich schon vom Namen her (Jungfrau (40), männlich, sucht..., Beim ersten Mal, Nie wieder Sex mit der Ex) gar nicht an die Streifen ran.Dieser Film wurde im Buch, im Gemeinschaftsinterview/kommentar mit Ben Stiller und Jim Carrey auch wieder so großartig dargestellt, dass ich dachte, ihn sehen zu müssen. Aber es ist trotz aller Fernseh/Filmreferenzen halt wieder ein Jim Carrey-Film, wie man ihn sich bereits vorher vorstellen kann.
Dazu ein extrem bizarrer Soundtrack mit tollen Alternativ-/Indie-Songs, die ich sehr mag und die überhaupt nicht zum Film passen.
Der Aufreger war denke ich, dass ein Komiker zum ersten Mal 20 Millionen Gage für einen Film bekommen hat. Wenn man nichts besseres zu tun hat, kann und muss man sich darüber auch aufregen.