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Rosemary's Baby

alternativer Titel: Rosemaries Baby

Film
Drama, Horror, Mystery

1968
136 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
8.0
mh-Community
7,2
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
John Cassavetes Person
Charles Grodin Person
Mia Farrow Person
Ralph Bellamy Person
Elisha Cook Jr. Person
Maurice Evans Person
Ruth Gordon Person
Sidney Blackmer Person
Victoria Vetri Person
Patsy Kelly Person
Emmaline Henry Person
Hanna Landy Person
Phil Leeds Person
D'Urville Martin Person
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William Castle Person
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Robert Osterloh Person
George R. Robertson Person
Elmer Modlin Person
Regisseur Typ mh
Roman Polanski Person
Sequels Typ Jahr IMDB mh
Apartment 7A Film 2024 5.8 4,0

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Platz 2 von 30 :: Filme des Jahres 1968

Der beste Horrorfilm von allen. Polanskis großer Kniff ist sein Wille zur Ambiguität. Im Grunde bleibt bis zur Schlußszene unklar, ob wir hier Mia Farrows Charakter in der Phase einer tiefen Depression sehen oder ob dieses Haus, seine Nachbarn, ja vielleicht sogar ihr Mann?, mit dem Teufel selbst im Bunde sind. Das Haus, in dem Rosemary wohnt, ist ein weiterer Hauptdarsteller und wird von Polanski eingefangen wie eine bedrohliche Gothic-Kirche.

Kommentare

7

Basti am 09.05.2018 um 07:49 Uhr:

Puhh, schwer zu bewerten. So ziemlich alles an "Rosemaries Baby" spricht in mir zwei Seiten an. Einerseits andererseits.

Einerseits hat er mich nicht so gepackt, wie bei meiner Erstsichtung mit Anfang 20. Andererseits bin ich in meiner Lebenswelt deutich näher dran und kann die Ängste besser nachvollziehen.

Ich finde Mia Farrow spielt toll, der Film ist stellenweise superb gefilmt, die Atmosphäre ist klasse. Andererseits lässt sich der Film auch enorm viel Zeit (2 Stunden 20), und mir persönlich fehlt etwas die Wucht. Das ambivalente Ende (zum tollen Soundtrack) lässt mich etwas fragend zurück. Auch die Frage, wie denn Ende der 60er Polanski persönlich und die Gesellschaft im Allgemeinen zum Thema Vergewaltigung in der Ehe stand. Das war ja zumindest in Deutschland bis vor 20 Jahren noch nicht strafbar. Da überrumpelt der Film einen fast so sehr wie die Figur von Mia Farrow, die am Anfang als starke moderne Frau gezeichnet wird, und dann schnell durch das Patriarchat gebrochen wird.

Toller Film zweifelsohne, sicher auch ein Klassiker. Das subtile gefällt mir einerseits sehr, anderseits fehlt mir wie gesagt etwas der Punch. Ich bin unentschlossen. Ist der Film gut gealtert, weil er sich auch heute noch creepy und stark anfühlt, oder ist er etwas aus der Zeit gefallen mit seiner langsamen Erzählweise und dem B-Plot?

Polanski verleiht dem Film auf jeden Fall das Besondere. Die Story an sich wäre eher Groschenheft-Roman.

@Christian: Sag doch mal, was dich an dem Film im besonderen so begeistert?



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