Schauspieler | Typ | mh |
---|---|---|
Shea Whigham | Person | |
John Goodman | Person | |
John C. Reilly | Person | |
Samuel L. Jackson | Person | |
Tom Hiddleston | Person | |
Toby Kebbell | Person | |
Brie Larson | Person | |
Corey Hawkins | Person |
Regisseur | Typ | mh |
---|---|---|
Jordan Vogt-Roberts | Person |
Christian_alternakid am 25.07.2016 um 10:54 Uhr:
Muss sagen, dieser Trailer macht tatsächlich Lust auf mehr. Wirkt wie eine Mischung aus Apocalypse Now und dem Godzilla-Remake.Und ich finde immer wieder verblüffend, dass Studios kleine Indie-Regisseure so mir nichts, dir nichts mit solchen Riesenbudget-Filmen auf einmal beauftragen. War ja bei Godzilla mit Edwards schon so, aber der hatte mit "Monsters" ja wenigstens etwas gedreht, das zumindest in die Richtung ging, Aber Skull Island hat Vogt-Robert auf dem Regiestuhl, der bisher nur "Kings Of Summer" gemacht hat? das ist schon erstaunlich.
babygirliegirl am 27.07.2016 um 13:05 Uhr:
Mich begeisterts nicht so, vom Trailer her. Hab sonst nichts drüber gelesen, aber der Spirit von King Kong geht da schon verloren, aber gut, es geht ja um diese "böse" Insel. Sehr viel Action, hoffe auch, mehr Inhalt als ich bis jetzt befürchte. Großartige Besetzung auf jeden Fall :)Christian_alternakid am 21.04.2017 um 07:52 Uhr:
Auf den hab ich immer noch überdurchschnittlich viel Lust für einen Blockbuster.motorhorst am 21.04.2017 um 10:57 Uhr:
Ich blöderweise auch. Obwohl mich dieses ganze Vietnam-Setting immer eher abschreckt, aber King Kong ist halt trotzdem immer ein Thema. Schau mir auch die Jackson-Verfilmung jedes Mal an, wenn ich da reinzappe.motorhorst am 01.05.2017 um 08:45 Uhr:
Technisch schon okay, aber im Großen und Ganzen sieht King Kong meiner Meinung nach schlechter aus als in Peter Jacksons Verfilmng, die auch schon über 10 Jahre alt sein dürfte. Auch ein wenig zu viele andere Monster für meinen Geschmack.Gut war, dass das Szenario mal ein wenig verändert wurde (also eher vor dem Hintergrund des Endes des Vietnam-Krieges) und die Einfhrung des Namensgebers des Filmes auch anders war als bei vergleichbaren Filmen. Kann man anschauen, muss man aber nicht.
Christian_alternakid am 14.08.2017 um 20:44 Uhr:
Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Lust auf einen Blockbuster. Gerade die erste halbe Stunde erfüllt dann durchaus auch die positiven Hoffnungen, der Soundtrack ist zudem toll (The Stooges, CCR) und die Besetzung ebenfalls bemerkenswert (Samuel L Jackson, John Goodman, Brie Larson, John C Reilly). Dann nimmt der Film einige unerwartete Abzweigungen, zeigt zum Beispiel King Kong erstaunlich früh in voller Pracht (nach einer guten halben Stunde bereits) und entwickelt sich im Folgenden eher zu einer Jules Verne - Verfilmung: Die Reise zum Mittelkong der Erde. Unzählige andere Monster bevölkern den Film und schieben sich in den Vordergrund, was leider dem Ganzen nicht unbedingt förderlich ist. Hauptproblem: der große Endgegner von Mensch wie Kong ist leider auch so ziemlich das uninteressanteste Lebewesen auf der ganzen Insel. Für in der Realität verhaftete Zuschauer bietet "Kong: Skull Island" auch genug jumping-the-shark-Momente, dass ich ein Aussteigen ebenfalls gut nachvollziehen könnte ("Favorit": wenn Tom Hiddlestone durch pittoresken Napalm-Nebel watet - in kurzem Hemdchen und nur mit einem Tuch vor dem Mund geschützt). Ärgerlicher ist aber der sich mit zunehmender Filmdauer zur Abziehfigur entwickelnde Samuel-L-Jackson-Charakter des in den Kampf verliebten, obsessiven Militaristen und die Unsitte, alles mit CGI zuzukleistern. Weit weg von einem reinen Comicfilm ist Kong so leider nicht mehr.Trotzdem: alles in allem bleibt "Kong: Skull Island" unterhaltsamer als die meisten Blockbuster, auch wenn ihm dadurch die vorbildliche, düstere Schwere abgeht, die sein Schwesterfilm "Godzilla" so überraschend gut auf die Leinwand brachte. Das hier ist eher eine Early-70ies-Popcorn-Variante zu Creedence Clearwater Revival Klängen, aber eben kein dystopischer Fall ins Bodenlose zu Lygeti-Soundtrack.