Musik-Links
Ein paar Surftipps für den Musikfreund oder die Musikfreundin
Sigur Rós haben bereits letzte Woche eine Plattform namens Dót gelauncht. Ich kapier zwar nicht so recht, was das ist, aber man kann es per Widget auf die eigene Seite einbinden, was ich hier einfach mal mache:
Eventuell geht es ja da um ein neues Album oder um irgendwas ganz anderes. Vielleicht hilft euch auch ein
Besuch auf der zugehörigen Webseite, um schlauer zu werden.
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Neues gibt es auch von
TORTUGA BAR, der neuen Band von Ex-Sharon-Stoned Mark Kowarsch.
TORTUGA BAR ist das Soloprojekt des bekannten Musikers und Neu-Nürnberger Mark Kowarsch, der schon in den Bands SPEED NIGGS, SHARON STONED und ELEKTROSUSHI gespielt hat.
An den 18 Songs (Mark nennt seine Musik "NARCOTIC JUNKFOOD FULL STEREO LO FI") arbeitet Mark mit seiner Freundin Alexandra Gschossmann schon über 3 Jahre und du darfst sein Debut gerne Konzeptalbum oder Lebenswerk nennen.
Jeder einzelne Song wurde mit verschiedenen Musikern an unterschiedlichen Orten aufgenommen. Schaut man einmal auf die unglaubliche Gästeliste auf dem TORTUGA BAR Debut versteht man sofort, warum die Organisation und Produktion dieses Meisterwerks über 3 Jahre gedauert hat.
Bekannte Musiker wie PHILLIP BOA, SPORTFREUNDE STILLER, MUFF POTTER, DAVID CUNNINGHAM, VIRGINIA JETZT!, RUMMELSNUFF, KATE MOSH, SEDLMEIR, JASON LOEWENSTEIN, GITBOX!, BERNADETTE LA HENGST, KATZE, CYRENA DUNBAR, WRONGKONG, NAVEL, WILLIAM HONDA oder VON SPAR (um nur einen kleinen Teil der Gästeliste aufzuzählen!!) geben sich auf dem Debut von TORTUGA BAR die Klinke in die Hand. Die Aufnahmen wurden in unzähligen Studios auf der ganzen Welt (z.B. New York, Amsterdam, London, Berlin, Hamburg, Malta) gemacht.
Produziert haben das Album die STRIKE BOYS in Nürnberg.
Zur Zeit verhandelt man mit Plattenfirmen, um das TORTUGA BAR Debut im Herbst 2008 zu veröffentlichen.
Weitere Informationen findet man auf der
Myspace Seite von TORTUGA BAR.
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Wer bis hier her gelesen hat und immer noch gelangweilt ist, kann vielleicht mal bei
Abenteuer und Freiheit lesen, was ich mir dort über die Prä-Blumfeld-Band
Die Bienenjäger und deren Song "Große Städte, flaches Land" aus der Tastatur gesaugt habe.