1. Bezeichnung für sympathisch-gebrochenes Deutsch („…fur de Magazin fast ohne de Ailton“)
2. Rätselhafte Reiterbezeichnung im Motorjugend-Profil unter der sich alle Einträge in der -> Textmaschine des jeweiligen Motorjugendlichen nachlesen lassen. Sprachhistoriker streiten, ob der -> König mit der Bezeichnung der Textmaschineneinträge als „Ailton“ auf die orthographische Unzulänglichkeiten der Jugend hinweisen wollte
3. Fußballspieler und ehemaliger Torschützenkönig, der sämtliche Regeln hinsichtlich des Bedeutungspaares „dick“ und „schnell rennen“ außer Kraft setzt.
4. Eine bestimmte, insbesondere bei weiblichen Motorjugendzuschauern sehr beliebte Form des ->Shambelns
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