Erzählt die komplett unfassbare Geschichte eines Franzosen, der in den 70ern heimlich zwischen den beiden World Trade Center Türmen auf einem Drahtseil gewandelt ist. Eine fucking Dreiviertelstunde lang! Ohne Sicherung. Auf einem Drahtseil. In 420 Metern Höhe.
Wie bereits die hervorragende "Man On Wire" Doku von 2008 zum gleichen Thema ist auch der Spielfilm absolut empfehlenswert - einfach weil man nicht glauben kann, was man da sieht. Und tatsächlich mal ein guter Grund für 3D, das noch dazu nicht übertrieben eingesetzt wird - hier fliegt eben nichts auf den Zuschauer zu, sondern 3D dient einzig dazu, dem Film räumliche Tiefe zu geben. Und ich glaube wirklich: diesen Film kann man nur ernsthaft bewerten, wenn man ihm im Kino gesehen hat, auf der größtmöglichsten Leinwand. Wahrscheinlich der beste Film, den Robert Zemeckis seit Forrest Gump gemacht hat. Einer der mitreissendsten Mainstreamfilme des Jahres.
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Christian_alternakid am 12.10.2015 um 08:05 Uhr:
Erzählt die komplett unfassbare Geschichte eines Franzosen, der in den 70ern heimlich zwischen den beiden World Trade Center Türmen auf einem Drahtseil gewandelt ist. Eine fucking Dreiviertelstunde lang! Ohne Sicherung. Auf einem Drahtseil. In 420 Metern Höhe.Wie bereits die hervorragende "Man On Wire" Doku von 2008 zum gleichen Thema ist auch der Spielfilm absolut empfehlenswert - einfach weil man nicht glauben kann, was man da sieht. Und tatsächlich mal ein guter Grund für 3D, das noch dazu nicht übertrieben eingesetzt wird - hier fliegt eben nichts auf den Zuschauer zu, sondern 3D dient einzig dazu, dem Film räumliche Tiefe zu geben. Und ich glaube wirklich: diesen Film kann man nur ernsthaft bewerten, wenn man ihm im Kino gesehen hat, auf der größtmöglichsten Leinwand. Wahrscheinlich der beste Film, den Robert Zemeckis seit Forrest Gump gemacht hat. Einer der mitreissendsten Mainstreamfilme des Jahres.