Schauspieler | Typ | mh |
---|---|---|
Bailee Madison | Person | |
Christina Hendricks | Person | |
Martin Henderson | Person | |
Emma Bellomy | Person | |
Lewis Pullman | Person | |
Damian Maffei | Person | |
Lea Enslin | Person | |
Mary Louise Casanta | Person | |
Ken Strunk | Person | |
Rachel Kuhn | Person | |
Leah Roberts | Person | |
Preston Sadleir | Person | |
Gabriel A. Byrne | Person |
Regisseur | Typ | mh |
---|---|---|
Johannes Roberts | Person |
Prequels | Typ | Jahr | IMDB | mh |
---|---|---|---|---|
The Strangers | Film | 2008 | 6.2 | 5,5 |
Sequels | Typ | Jahr | IMDB | mh |
---|---|---|---|---|
The Strangers: Chapter 1 | Film | 2024 | 4.6 |
babygirliegirl am 03.07.2018 um 12:36 Uhr:
Der Film wirkt von Anfang bis Schluss lieblos, kann kaum Spannung aufbauen oder Horror hervorrufen.Christian_alternakid am 03.07.2018 um 19:55 Uhr:
Du mochtest aber auch den ersten Teil nicht, sehe ich gerade?Der ist ja für mich tatsächlich einer der besten Home-Invasion-Filme der letzten Jahre.
babygirliegirl am 03.07.2018 um 23:08 Uhr:
Ja, ich mag das Genre grundsätzlich nicht und find auch so doof, dass nicht erklärt wird, warum die Strangers so seltam drauf sind.Aber bei dem hier stimmt so vieles grundsätzlich nicht. Das Problem der Charaktere zu Beginn ist so 08/15, dass es da schon ein totaler B-Movie ist und dann wirkt diese ganze Jagd einfach nur lächerlich. Es gibt eine Szene, die ich gut finde. Deshalb hat der Film bei mir besser als The Strangers abgeschnitten, aber grundsätzlich ist der wahrscheinlich schlechter.
Christian_alternakid am 06.11.2018 um 18:45 Uhr:
Grundsätzlich kein schlechter Film für das Genre, aber irgendwie auch komplett pointless und im Gegensatz zum ersten, sehr nihilistischen Teil doch mehr ein Popcorn-Horror-Slasher, der eigentlich nur mit Jump Scares arbeitet statt eine beklemmende Spannung hervorzurufen.Die 80ies-Power-Pop-Inszenierungen find ich auf der einen Seite zu sehr in your face (beginnt mit Kim Wildes "Kids in America"), andererseits gibt es aber auch zwei starke Szenen, die dadurch gewinnen. Einmal die in Refn-Style gefilmte Pool-Sequenz zu Bonnie Tyler und dann die Schlußsequenz zu Air Supplys "Making Love Out Of Nothing At All":
Alles in Allem zieh ich das immer noch den Purge-Filmen vor, aber von der bemerkenswerten Anspannung des ersten Teils ist nicht mehr viel übrig geblieben.