Staffel | Startjahr | Episoden | mh-Bewertung | Kommentare |
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1 | 2007 | 17 |
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0 Kommentare |
2 | 2008 | 23 |
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0 Kommentare |
3 | 2009 | 23 |
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0 Kommentare |
4 | 2010 | 24 |
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0 Kommentare |
5 | 2011 | 24 |
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0 Kommentare |
6 | 2012 | 24 |
7.0
(1 Bewertung)
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0 Kommentare |
7 | 2013 | 24 |
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1 Kommentar |
8 | 2014 | 24 |
7.0
(1 Bewertung)
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0 Kommentare |
9 | 2015 | 24 |
7.0
(1 Bewertung)
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0 Kommentare |
10 | 2016 | 24 |
7.0
(1 Bewertung)
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0 Kommentare |
11 | 2017 | 24 |
7.0
(1 Bewertung)
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0 Kommentare |
12 | 2018 | 24 |
8.0
(2 Bewertungen)
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0 Kommentare |
Episode | Jahr |
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Schauspieler | Typ | mh |
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Johnny Galecki | Person | |
Jim Parsons | Person | |
Kaley Cuoco | Person | |
Simon Helberg | Person | |
Kunal Nayyar | Person | |
Melissa Rauch | Person | |
Mayim Bialik | Person |
führte Regie bei | Typ | Jahr | IMDB | mh |
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The Beatles: The First U.S. Visit | Film | 1991 | 8.1 |
Beziehung | Titel | Typ | mh |
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Creator |
Chuck Lorre
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Person |
Bloody Mary am 19.03.2014 um 22:03 Uhr:
Serie, die ich von Anfang an (Samstag Mittag auf Pro7) wirklich nicht gut fand, aber dennoch jede Folge (auch mehrfach) gesehen habe. Ich weiß nicht, was das ist. Selbst als nur grundlegend naturwissenschaftlich Interessierte ist mir das zu platt. Auch die Stereotypen, wie es sie z. B. bei Black Books gab, sind hier bis aufs Flachste ausgespielt. Muss wohl an der "geschickten" Dramaturgie oder der mangelnden Sende-Konkurrenz liegen.babygirliegirl am 19.03.2014 um 22:39 Uhr:
Nicht mein Humor. Cool find ich aber,dass zwei Teenstars der 90er (Mayim "Blossom" Bialik
und Johnny Galecki) ihr TV-Comeback feiern konnten.
motorhorst am 20.03.2014 um 08:46 Uhr:
Mag die Serie eigentlich, obwohl vieles dagegen spricht. Positiv ist, dass die Nerd/Geek-Kultur wirklich mit fachmännischem Auge gesehen, beschrieben, parodiert wird. Auch in Randbereichen wie CosPlay, Rollen- und Collectible-Card-Spiele, Nerd-Serien und Filme, die über Star Wars/Trek hinaus gehen. Dort sind dann auch die Anspielungen wirklich kenntnisreich. Zudem sind die Gaststars (George Takei! Steve Wozniak! Neil de Grasse-Tyson! Stephen Hawking WTF!) schon der Hammer oder parodieren sich selbst auf eine Art und Weise, die fast an Curb Your Enthusiasm/Pastewka erinnern (vor allem Brent Spiner, LeVar Burton und zumindest zu Beginn auch Wil Wheaton).Was mich oft stört, ist, dass sehr gute Anspielungen gemacht werden oder Insider-Wissen referenziert wird, das nach dem Lacher des Publikums dann aber noch mal für Otto Normalverbraucher erklärt wird. Da ist mir dann Community lieber, wo die Dichte an Bezügen oft so hoch ist, dass es gar nicht machbar ist, alles bis ins Detail klar zu stellen.
Dazu kommt natürlich die Ebene, dass die Serie komischerweise als "Sendung für Nerds" gilt. Nach dem Motto "Ah, endlich mal was über uns! Genau so ist es!" (was ich ja mit dem oben Geschriebenen auch unterstütze). Eigentlich ist es aber eine Serie, die sich über Nerds genau so lustig macht, wie die früheren Geek/Jock/Highschool-Filme, vor allem in den 80ern. Da stand dann zwar am Ende der Außenseiter als temporärer Sieger da, aber eigentlich wusste man schon, wie das Leben am Montag weitergehen würde. Ich sehe es zwar nicht ganz so dramatisch, habe vor einiger Zeit da aber mal einen sehr ausführlichen Artikel dazu gelesen, wo die Autorin sogar so weit geht, zu sagen, dass Leute mit Asperger/Autismus durch die Figur Sheldon Cooper komplett durch den Dreck gezogen werden.