The Bear: King of the Kitchen, 1. Staffel
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Christian_alternakid am 16.03.2023 um 08:35 Uhr:
E01-03: Hyperaktive Serie, die gut den Stress einer Profi-Küche auf die Leinwand bringt. Finde es interessant, dass man sich für 20-minütige Episoden entschlossen hat - und es trotzdem nicht wie eine Webserie wirkt. Liegt sicherlich auch an der Hektik, die die Serie ausstrahlt, dass hier 60-Minüter wahrscheinlich total erschöpfend wären und andererseits aber die zwanzig Minuten nie zu kurz wirken. Stark also im Storytelling. Könnte mir vorstellen, dass "The Bear" damit ein wichtiger Meilenstein in der Serienentwicklung wird.Christian_alternakid am 21.03.2023 um 08:18 Uhr:
Unterhaltsame, schnelle, hektische, hyperaktive Serie, die den Zuschauer regelrecht in den Sitz drückt vor lauter Tempo. Und das obwohl es hier ja im Grunde nur darum geht, ob die Sandwiches rechtzeitig fertig werden. Respekt, muss man auch erstmal schaffen, den Druck einer professionellen Küche so gut in seine Serie zu fassen.Ich würde nicht so weit gehen wie der Guardian, der "The Bear" zur besten TV-Serie 2022 gekürt hat, aber die acht Halbstünder sind gut verbrachte Zeit im derzeitigen Seriendschungel. Überzeugend ist auch die Besetzung, vor allem die drei zentralen Figuren des heimkehrenden Wunderkochsohns (Jeremy Allen White), des vorherigen Sandwichladen-Chefs (Ebon Moss-Bachrach) und der jungen, aufstrebenden, idealistischen Neuköchin (Ayo Edebiri). Da bestelle ich gern den zweiten Gang, Disney+.
motorhorst am 21.03.2023 um 13:42 Uhr:
Für mich leider relativ schwer zu ertragen und ich bin froh, nichts mit dieser Branche zu tun zu haben, es muss der absolute Horror sein, in einer Küche zu arbeiten, vor allem hier mit 8-10 Köchen um drei Sandwiches für die vier Kunden fertig zu kriegen, da ist die Hektik und der Hass natürlich mehr als nachvollziehbar. Die One-Take-Folge (Episode 7) natürlich logistisch eine Meisterleistung, aber sonst werde ich vor allem viel Ärger von dieser Serie im Kopf behalten.