Fand ich zu Beginn sehr gut, man merkt auf jeden Fall dass Sorkin das Drehbuch geschrieben hat. Hat die angenehme Schnelligkeit und Gewitztheit wie sein Social Network Drehbuch. Das letzte Drittel zieht sich dann aber doch.
Grundsätzlich finde ich aber den Ansatz, eine Biographie aus drei so scheinbar flüchtigen Momenten (jeweils der kurzen Zeit vor einer der Jobs-Präsentationen) zu erzählen, ziemlich bemerkenswert und originell.
Auf jeden Fall ist der Ansatz ganz großartig. Man stelle sich nur noch ein misslungenes und geglättetes Biopic wie den Turing- oder selbst den Hawking-Film vor.
Da hat mir Steve Jobs im Vergleich schon besser gefallen. Wobei die grundsätzlichen Jobs-Lebens-Eckdaten vielleicht auch bekannter sind als bei den beiden anderen und es dadurch vielleicht leichter ist, andere Schwerpunkte bei der Handlung zu setzen.
Kommentieren
Um zu kommentieren, muss man eingeschaltenes Mitglied der motorjugend sein.
Die Medien-Datenbank verwendet die TMDb API, steht aber in keiner Verbindung zur TMDb oder ist von dieser in irgendeiner Weise zertifiziert.
Christian_alternakid am 25.04.2016 um 10:43 Uhr:
Fand ich zu Beginn sehr gut, man merkt auf jeden Fall dass Sorkin das Drehbuch geschrieben hat. Hat die angenehme Schnelligkeit und Gewitztheit wie sein Social Network Drehbuch. Das letzte Drittel zieht sich dann aber doch.Grundsätzlich finde ich aber den Ansatz, eine Biographie aus drei so scheinbar flüchtigen Momenten (jeweils der kurzen Zeit vor einer der Jobs-Präsentationen) zu erzählen, ziemlich bemerkenswert und originell.
motorhorst am 25.04.2016 um 12:57 Uhr:
Auf jeden Fall ist der Ansatz ganz großartig. Man stelle sich nur noch ein misslungenes und geglättetes Biopic wie den Turing- oder selbst den Hawking-Film vor.Da hat mir Steve Jobs im Vergleich schon besser gefallen. Wobei die grundsätzlichen Jobs-Lebens-Eckdaten vielleicht auch bekannter sind als bei den beiden anderen und es dadurch vielleicht leichter ist, andere Schwerpunkte bei der Handlung zu setzen.