StartUp, 1. Staffel
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xmagic am 16.10.2020 um 11:36 Uhr:
So, für die Handlung von S01 zitiere ich einmal Wikipedia: "Bankier Andy Talman hat Geld von dubiosen Quellen gestohlen und will dieses nun, da das FBI in Person des korrupten Agenten Phil Rask auf ihn aufmerksam geworden ist, verstecken und involviert dafür seinen Sohn Nick Talman. Nick investiert das schmutzige Geld in das Startup einer kubanoamerikanischen Programmiererin Izzy Morales, die eine revolutionäre Software für eine unabhängige digitale Währung entwickelt hat. Zusammen mit Ronald Dacey, einem Gangster aus Little Haiti, dem ein Teil des gestohlenen Geldes gehört, gründen die beiden ein Startup, um diese Idee umzusetzen." Die erste Staffel dient dazu, die Charaktere einerseits einzuführen aber andererseits auch schon massive Schicksalsschläge erleben zu lassen. Die drei Hauptpersonen, die für das Startup stehen - Nick, Izzy und Ronald - sind am Ende von S01 ein "Team" und werden als solches (vermutlich) auch die weiteren beiden Staffeln erleben. Die Serie ist durchaus variabel. In dem Sinne, dass es auf der einen Seite Action- und Gewaltszenen gibt. Auf der anderen Seite aber auch Szenen, in denen die Zeit stehen zu bleiben steht. Etwa wenn die Kamera auf Phil Rask steht und man ihm zusehen kann, was ihm durch seinen Kopf geht. Ohne Musik im Hintergrund. Oder Taylor, die Freundin von Nick - sie bleibt einmal alleine stehen, zu erwarten wäre vielleicht ein Szenenwechsel, aber die Kamera bleibt, und dann Sekunden später - gefühlt eine Ewigkeit - beginnt sie zu weinen. Manche Handlungsschwenks waren mir zu viel des Guten, zu dicht für meinen Geschmack, was eine bessere Bewertung verhinderte. Ob das ganze Technobabbel Sinn ergibt, will ich gar nicht hinterfragen, es lag aber auch nicht im Fokus, insofern war's auch okay. Werde weiter schauen. Somit eine sehr solide Sieben.