Wie schon im Vorgänger "Homecoming" hat diese Spider-Man-Reboot-Reihe ihre größten Stärken, wenn sie erstaunlich charmant und sogar zuweilen witzig wie berührend eine Geschichte des Erwachsenwerdens erzählt. Leider nimmt die andere Hälfte des Films eben das Marvel Universum ein und so wird mit fortlaufender Spieldauer mehr Gewicht auf CGI-Mayhem-Unsinn in London gelegt statt auf Spidey und seine MJ (eine erneut bezaubernde Zendaya - zählt man neben diesen beiden Spider-Man-Filmen noch ihre Hauptrolle in "Euphoria" dazu, ist sie schon eines der größten jungen Talente des amerikanischen Films).
Trotzdem immer noch angenehmer als viele andere Superhelden-Filme, weil diese Reboots ein zartes Herzchen haben - nur würde ich mir wünschen, wenn sie das nicht immer mit all dem Krach übertönen müssten!
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Christian_alternakid am 10.02.2020 um 14:32 Uhr:
Wie schon im Vorgänger "Homecoming" hat diese Spider-Man-Reboot-Reihe ihre größten Stärken, wenn sie erstaunlich charmant und sogar zuweilen witzig wie berührend eine Geschichte des Erwachsenwerdens erzählt. Leider nimmt die andere Hälfte des Films eben das Marvel Universum ein und so wird mit fortlaufender Spieldauer mehr Gewicht auf CGI-Mayhem-Unsinn in London gelegt statt auf Spidey und seine MJ (eine erneut bezaubernde Zendaya - zählt man neben diesen beiden Spider-Man-Filmen noch ihre Hauptrolle in "Euphoria" dazu, ist sie schon eines der größten jungen Talente des amerikanischen Films).Trotzdem immer noch angenehmer als viele andere Superhelden-Filme, weil diese Reboots ein zartes Herzchen haben - nur würde ich mir wünschen, wenn sie das nicht immer mit all dem Krach übertönen müssten!