Schauspieler | Typ | mh |
---|---|---|
Corinna Harfouch | Person | |
Lana Cooper | Person | |
David Schütter | Person | |
Bela B. | Person | |
Esther Blankenhagel | Person | |
Mathias Bloech | Person | |
Niklas Bruhn | Person | |
Martina Schöne-Radunski | Person | |
Johannes Haas | Person | |
Tinka Fürst | Person | |
Swiss | Person | |
Leon Ullrich | Person | |
Mira Wegert | Person | |
Ariadna Rubio Lleo | Person | |
Kalle Schwensen | Person | |
Felix Maria Zappenfeld | Person | |
Michele Rizzo | Person |
Regisseur | Typ | mh |
---|---|---|
Jakob Lass | Person |
Vorlage | Typ | Jahr | mh |
---|---|---|---|
So was von da | Buch | 2011 | 8,0 |
babygirliegirl am 24.08.2018 um 11:23 Uhr:
Super Film.Großartige Kamera, toller Schnitt und wahnsinnig gute Schauspieler!
Das wirkt alles sehr direkt, kreativ, voller Ideen und Humor und atemlos.
Ich hoffe, der geht nicht unter. Das ist ne echte Perle!
Christian_alternakid am 28.06.2019 um 20:10 Uhr:
Wirklich schade, ich hatte ja gehofft, dass hier endlich ein Regisseur sich an einem Werk der deutschen Popliteratur versucht, der die Attitude auch verstehen würde. Ich schätze normalerweise Laas' german mumblecore Ansatz sehr, aber im Kontext dieses einen, letzten, durchgeknallten, eskalierenden Club-Abends auf dem Kiez in St. Pauli wirkt das semi-improvisierte nicht intensiver, sondern laienspielhafter und erhöht den Nervquotienten arg, ohne dabei die emotionale Wucht nachfühlbarer zu machen. (auf Netflix)motorhorst am 11.11.2022 um 20:44 Uhr:
Schon eher anstrengend als unterhaltend. Der Film hat seine Sequenzen und ein paar schöne Musik-Cameos (Fuck Art, Let's Dance!) und einen gar nicht so schlecht agierenden Kalle Schwensen. Aber gerade das viele Laienspiel/Improvisieren und die szeneübliche Drogenverherrlichung verleiden mir dann doch einen dauerhaften Sehspaß. Aber ich glaube, ich hab das Buch auch schon nicht gemocht.