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James Bond 007 - No Time To Die

alternativer Titel: No Time to Die

Film
Abenteuer, Action, Thriller

2021
163 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
7.3
mh-Community
4,8
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

Themengruppen

Schauspieler Typ mh
Daniel Craig Person
Rami Malek Person
Léa Seydoux Person
Lashana Lynch Person
Ralph Fiennes Person
Christoph Waltz Person
Ben Whishaw Person
Naomie Harris Person
Jeffrey Wright Person
Ana de Armas Person
Billy Magnussen Person
Rory Kinnear Person
David Dencik Person
Brigitte Millar Person
Dali Benssalah Person
Coco Sumner Person
Michael Herne Person
Lourdes Faberes Person
Gordon Alexander Person
Amor Evans Person
Lisa-Dorah Sonnet Person
Maya Khosrowshahi Person
Safi El Masri Person
Hugh Dennis Person
Priyanga Burford Person
Regisseur Typ mh
Cary Jôji Fukunaga Person

Gesehen von


Christian_alternakid
5
02.10.2021

säm
5
16.10.2021

Basti
5
03.12.2021

babygirliegirl
4
11.01.2022

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

5

Christian_alternakid am 04.10.2021 um 10:16 Uhr:

Dass der Abschluss der Daniel-Craig-Zeit als James Bond letztlich eine Enttäuschung ist, liegt am Drehbuch, das in jeder Hinsicht misslungen ist.
Beginnend mit der unnötig komplizierten Welten-Bedrohung (ein Virus, der vorher auf bestimmte persönliche DNAs ausgerichtet wird und damit nur die konkrete Person betrifft. Why?), des enttäuschend schwachen Villains (Rami Malek als Lyutsifer Safin. Lyutsifer. Really?) bis hin zum in sich überhaupt nicht stimmigen, oft nicht erklärten und so mit Logiklöchern en masse versehenen Tohuwabohu auf dem Weg zum zwar toll inszenierten, aber deshalb dennoch nicht emotional packendem Ende, ist "No Time To Die" einfach schlecht geschriebenes Kino.
Interessiert das denn heute keinen mehr? Klar sieht auch dieser James Bond wieder toll aus und hat große Settings, aber wenn die Rädchen nie ineinander greifen und keine Geschichte mehr erzählen, was bleibt dann noch von zweieinhalb Stunden visuellem Dauerfeuer? Ein verschenkter Christoph Waltz, eine lazy geschriebene 007-Nachfolgerin, ein nie den richtigen Ton treffender crazy Wissenschaftler verziert von nicht nachvollziehbarem Verhalten von MI5 bis zum Verbrecher-Syndiakt - es macht mich fast traurig, dass so großartige Szenen wie der Einstieg ins Virenlabor oder das große Finale der Daniel-Craig-Ära deshalb in ein narratives wie emotionales Nichts gefilmt werden.
Sad.
Aber aus den falschen Gründen.
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4

babygirliegirl am 11.01.2022 um 00:25 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen großen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Wenn ich mir so angucke, was ich den anderen Filmen mit Craig als James Bond gegeben habe, war die Bewertung eigentlich immer recht hoch. "No Time to die" war leider enttäuschend, obwohl ich die erste Hälfte des Films wirklich sehr gelungen fand. Der Film fiel dann aber so stark ab (ab der Szene im Haus am See/Meer), als hätte die/der Drehbuchautor*in plötzlich gewechselt. Mir war bis zum Ende nicht klar, was der Bösewicht eigentlich bezweckt hat. Vielleicht war es ihm selbst nicht klar, so sang- und klanglos wie seine Storyline endete. So sehr ich Hans Zimmers Arbeit für "Dune" mochte, so sehr nervte mich sein Soundtrack für James Bond. Wenn so viel passiert, braucht es nicht noch einen Bombast-Soundtrack, der sich in den Vordergrund spielt. Die Bilder waren stylisch, der Schnitt aber null innovativ. Schauspielerisch fand ich den Film super. Was Lea Seydoux trotz fehlender Chemie ihrer Figur mit Bond da gespielt hat, war richtig gut. Aber der gesamte Cast (bis auf das überzogene Spiel von Rami Malek) war gut. Was mir einfach gar nicht gefallen hat, war das Drehbuch. Das war so einfallslos gegen Ende, dass es den guten ersten Eindruck leider zunichte gemacht hat.
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5

Christian_alternakid am 11.01.2022 um 11:31 Uhr:

Mich würde auch echt mal interessieren, welchen Input die von mir ja hochgeschätzte Phoebe Waller-Bridge bei James Bond letztlich hatte. Rauslesen konnte ich da wirklich gar nichts. Wenn von ihr die feministischen Anklänge kamen, dann wärs auch enttäuschend, weil die so dermaßen platt eingesetzt wurden, als hätte jemand einfach Häkchen auf der Diversity-Checkbox erfüllen müssen vor Produktionsbeginn.
---

motorhorst am 11.01.2022 um 14:14 Uhr:

Die Phoebe Waller-Bridge-Frage habe ich mir schon bei Killing Eve gestellt. Hab da nur eine Staffel gesehen, die allgemeine Meinung ist ja auch "brillant", ich habe nur Augen gerollt und "Really?" gestöhnt.



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