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Jurassic World - Ein neues Zeitalter


Bewertung
imdb
5.6
mh-Community
4,5
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
Chris Pratt Person
Bryce Dallas Howard Person
Laura Dern Person
Jeff Goldblum Person
Sam Neill Person
DeWanda Wise Person
Mamoudou Athie Person
Isabella Sermon Person
Campbell Scott Person
BD Wong Person
Omar Sy Person
Justice Smith Person
Daniella Pineda Person
Scott Haze Person
Dichen Lachman Person
Caleb Hearon Person
Kristoffer Polaha Person
Freya Parker Person
Alexander Owen Person
Joel Elferink Person
Elva Trill Person
Lillia Langley Person
Glynis Davies Person
Dimitri Vegas Person
Adam Kiani Person
Enzo Squillino Jr. Person
Bastian Antonio Fuentes Person
Bernardo Santos Person
Ross Donnelly Person
Manuela Mora Person
Teresa Cendon-Garcia Person
Metin Hassan Person
Cokey Falkow Person
Jasmine Chiu Person
Emilie Jumeaux Person
Eleanor Tata Person
Lynn Hunter Person
Cathleen Summers Person
Patrick Loungway Person
Michael Bendib Person
Ahir Shah Person
Regisseur Typ mh
Colin Trevorrow Person
Prequels Typ Jahr IMDB mh
Jurassic World: Fallen Kingdom Film 2018 6.1 4,3

Gesehen von


Basti
6
19.07.2022

Christian_alternakid
3
09.12.2022

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

3

Christian_alternakid am 09.12.2022 um 21:07 Uhr:

Was hat dir denn an dem bitte gefallen, Basti?

"Jurassic: Impossible" oder 'James Bond mit Dinos' ist das Motto der ersten Stunde, was Szenen in abwegigen Locations meint, die entweder öde (Chris Pratt fängt was im Schnee) oder absurd (Chris Pratts Motorrad-Verfolgungsjagd mit Velociraptoren durch enge Gässchen in pittoresker Umgebung) sind. Danach konzentriert sich "Jurassic World" auf seinen üblichen, jedes Mal aufs Neue durchgekauten Plot (egomanischer Besitzer will Dinos für Sache X nutzen, beste Sicherheitsregeln werden von der Natur einfach ignoriert, Mayhem) und fügt dem nicht viel neues hinzu, außer der Idee die Besetzung der Ur-Serie (Laura Dern, Sam Neill, Jeff Goldblum) mit dem neuen Cast (Chris Pratt, Bryce Dallas Howard) zu verheiraten, weiß aber NICHTS damit anzufangen und erzählt seine beiden Storylines so austauschbar, dass ich manchmal verwechselt habe, wem von der Besetzung wir gerade zuschauen.
Die Neuzugänge sind aber noch schlimmer. NATÜRLICH gibt es ein unfassbar nervendes, pubertierendes Girlie und eine toughe schwarze Schmugglerin, die sich innerhalb von zwei Minuten vom Bösebiest zur Idealismusirren verwandelt, weil Bryce Dallas Howard rote Haare hat (I kid you not, das ist TATSÄCHLICH die einzige Begründung, die sich der Film einfallen lässt).

Am schlimmsten ist aber, dass Colin Trevorrow immer noch nicht verstanden hat, warum der ursprüngilche "Jurassic Park"-Film damals ein Meilenstein der Blockbuster-Kultur war und ein handwerklich tighter Film. Es ist eben nicht der Overkill an immer neuen Dinosauriern und die absurdesten Fights, der "Jurassic Park" damals so gut gemacht hatte, sondern eher im Gegenteil der sparsame Einsatz des Wunders und den Ansatz, sie nicht um ihrer selbst willen durch den Film dinosauriern zu lassen sondern sie in den Dienst eines wie ein Uhrwerk laufenden Plots zu stellen.

"Jurassic World - Ein neues Zeitalter" ist marginal besser als sein unterirdischer direkter Vorgänger, aber das ist wirklich das niedrigste Kompliment, zu dem ich fähig bin.
6

Basti am 12.12.2022 um 10:44 Uhr:

Ich fand den unterhaltsam. Etwas holprig, aber schon kurzweilig. Fand es gar nicht schlecht, dass Trevorrow in so ne Trash-Richtung gegangen ist. Fand ich wirklich besser als alles andere, was nach Teil 1 kam. Ich hab mich über die alten Figuren gefreut. Die Geschichte von Claire und Owen war natürlich Quatsch. Wie so vieles anderes in dem Film. Trotzdem fand ich das Ergebnis gelungen. Der erste "Jurassic Park" spielt in allen Belangen in einer anderen/eigenen Liga. Und ich stimme auch bei der Grundproblematik zu, dass Trevorrow nicht die Dino-Faszination in den Vordergrund stellt, sondern da so ein quatschiges Spektakel draus macht. Aber WENN man das macht, dann finde ich kann man das schon genau so machen. Du weißt ja: ich mag Trash. Für mich hat der Film eine hohe Trash-Komponente. Das würde glaub ich weniger gut funktionieren, wenn so von dir aufgezählte Nervkomponenten wie die Entwicklung mancher Charaktere oder das pubertierende Girlie fehlen würden. Dann wird es weniger trashig. Und dann wird es auch schlechter, obwohl es objektiv dadurch besser wird.



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