Wenn man mal über die ersten Folgen, die einfach nur Buch/Film mit einem Twist hier und einem genderbending da und einer Anspielung hier und da, aber dann doch ganz anderem Abschluss, sein wollen und dadurch fürchterlich nerven und nur zum Augenrollen verleiten, wird es gar nicht mal so schlecht. Also eigentlich immer dann, wenn eigene Geschichten erzählt werden. Aber warum braucht es dann Titel und Vorlage(n) "High Fidelity"? Offenbar nach einer Staffel eingestellt, das ist sicher gar nicht mal so schlecht.
Ich gebe Motor recht, die ersten Folgen versuchen, die ursprüngliche Story des ersten High-Fidelity-Films nachzuspielen – ich fand's allerdings okay. Wenn die dann ihre eigenen Geschichten erzählen, ist das allerdings super und ich hätte mich echt gefreut, die Charaktere weiter zu begleiten und besser kennezulernen. Ich steh drauf, wenn in Serien immerzu getrunken wird, haha.
Bin hier nie über die ersten paar Episoden hinausgekommen und was mir (bis dahin) ziemlich gefehlt hatte, war eine Vielschichtigkeit im Rob-Charakter. Im Buch ist Rob ja durchaus auch selbst ein Arschloch, in der Serie hatte ich immer den Eindruck, dass nur die anderen ihr doof mitspielen.
Am Rande der Unerträglichkeit übrigens der Jack-Black-Korrespondenz-Charakter von Da'Vine Joy Randolph.
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motorhorst am 20.11.2020 um 05:48 Uhr:
Wenn man mal über die ersten Folgen, die einfach nur Buch/Film mit einem Twist hier und einem genderbending da und einer Anspielung hier und da, aber dann doch ganz anderem Abschluss, sein wollen und dadurch fürchterlich nerven und nur zum Augenrollen verleiten, wird es gar nicht mal so schlecht. Also eigentlich immer dann, wenn eigene Geschichten erzählt werden. Aber warum braucht es dann Titel und Vorlage(n) "High Fidelity"? Offenbar nach einer Staffel eingestellt, das ist sicher gar nicht mal so schlecht.barracuda am 21.03.2021 um 10:02 Uhr:
Ich gebe Motor recht, die ersten Folgen versuchen, die ursprüngliche Story des ersten High-Fidelity-Films nachzuspielen – ich fand's allerdings okay. Wenn die dann ihre eigenen Geschichten erzählen, ist das allerdings super und ich hätte mich echt gefreut, die Charaktere weiter zu begleiten und besser kennezulernen. Ich steh drauf, wenn in Serien immerzu getrunken wird, haha.Christian_alternakid am 21.03.2021 um 12:35 Uhr:
Bin hier nie über die ersten paar Episoden hinausgekommen und was mir (bis dahin) ziemlich gefehlt hatte, war eine Vielschichtigkeit im Rob-Charakter. Im Buch ist Rob ja durchaus auch selbst ein Arschloch, in der Serie hatte ich immer den Eindruck, dass nur die anderen ihr doof mitspielen.Am Rande der Unerträglichkeit übrigens der Jack-Black-Korrespondenz-Charakter von Da'Vine Joy Randolph.