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Hereditary


Film
Drama, Horror, Mystery

2018
126 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
7.3
mh-Community
7,2
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
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Gabriel Byrne Person
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Regisseur Typ mh
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babygirliegirl
7
03.07.2018

Basti
6
02.10.2018

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säm
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Christian_alternakid
8
13.01.2020

Juli
8
16.02.2020

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keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

8

Christian_alternakid am 29.05.2018 um 22:00 Uhr:

Ein bemerkenswert guter Horrorfilm, der kaum einen Schritt falsch setzt und selbst bis zum Ende seine Spannung - oder zumindest seine weirde Atmosphäre - beibehält und mich am ehesten noch an Kill List erinnert hat.
Hereditary hat das Zeug zu einem zukünftigen Klassiker. Es stimmt schon verdammt viel: eine starke Besetzung - Toni Colette im Hysteriemodus, Gabriel Byrne als heruntergekühltes Gegenteil - und viele visuell beeindruckende Ideen, die dennoch selten den offensichtlichen Weg gehen, sondern immer so weit im Ungefähren bleiben als dass man auch als erfahrener Horrorfilmschauer wieder und wieder von der Auflösung einer Konstellation überrascht wird. Absolut bemerkenswert, auf welchen Level Ari Aster als Regisseur in seinem Debütfilm arbeitet. Da geh ich kein Risiko ein, wenn ich sage, dass man von dem noch viel hören wird. Einer der besten Filme des Jahres bisher und sogar so gut, dass ich ihn mir gleich noch einmal anschauen würde, was man bei Horrorfilmen ja weiß der Teufel nicht oft behaupten kann.
7

babygirliegirl am 03.07.2018 um 12:34 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen großen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Interessant zu schauen, verstörende Bilder und eine einnehmende Atmosphäre. Dennoch wirkte der Film auf mich nicht rund, das Ende recht unspektakulär, enttäuschend und die interessanteste Figur (die Schwester) so früh aus der Geschichte zu nehmen, war nicht die beste Entscheidung meiner Meinung nach
8

Christian_alternakid am 03.07.2018 um 19:54 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen kleinen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Fand das aber gerade clever, dass der Film zunächst so offensichtliche Referenzen an, sagen wir, Das Omen oder Rosemary's Baby zieht, um dann dem Zuschauer den Teppich unter den Füßen wegzuziehen und zu einem ganz anderen Fortgang der Geschichte zu kommen. Deshalb ist's auch gut, dass die Tochter raus ist, weil das eben gerade der verblüffende Weg ist.
Das Ende kann natürlich in seiner overthetopness schon auch verstören/missfallen, das kann ich nachvollziehen, aber für mich ist das tatsächlich ein durch und durch befriedigender Schluss, gerade weil er in so eine bizarr-erhebende Atmosphäre übergeht - was im Übrigen bei mir bemerkenswert ist, da ich normalerweise bei dem Signal, dass hier etwas tatsächlich "übernatürlich" sein soll, raus bin aus den Filmen.
Dazu ist Hereditary handwerklich wirklich von vorne bis hinten top: Soundtrack, beide Leads, Set-Design, Liebe zur Horrorvergangenheit bei gleichzeitigem Willen sie zu subvertieren. Sowas als Debütfilm? Meine Fresse!
7

babygirliegirl am 03.07.2018 um 23:15 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen großen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Ich mag den Beginn des Films sehr, sehr gerne. Deswegen fand ich das Ende so enttäuschend, aber diese Figur des Bruders ist so lahm und unausgegoren. Sowieso lebt der Film ja von den weiblichen Figuren. Deswegen weiß ich gar nicht, warum sie unbedingt nen König haben wollen XD
Ich wusste nicht, dass das Ari Asters Debütfilm war. Dafür ist der natürlich schon sehr stark, keine Frage.
6

motorhorst am 14.11.2018 um 08:23 Uhr:

Die erste Hälfte gefällt mir besser als das Ende, das mich zu sehr an die "Auflösung" von The VVitch erinnert hat. Die Atmosphäre mit Sound und langen Kameraschwenks ist schon toll, vor allem, da diese dann nur sehr selten in 08/15 jump scares enden. Die Besetzung war wirklich recht ordentlich, wobei für mich die Tochter mit ihrem doch etwas weirden Aussehen sehr verstörend war.



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