Grunge Is Dead: The Oral History of Seattle Rock Music
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Erdjohann am 06.09.2020 um 21:24 Uhr:
Der erste, zu Unrecht inzwischen durch das Buch von Mark Yarm ("Everybody Loves Our Town") etwas untergegangene Anlauf, die Musikgeschichte Seattles als Oral History zu dokumentieren. Die Kapitel sind insgesamt kürzer als bei Yarm, allerdings setzt Prato bereits in den 1960er Jahren mit den Sonics an. Ansonsten ist das Konzept sehr ähnlich, auch wenn Yarm im Vergleich wohl mehr Mittel zur Verfügung standen, Interviewpartner*innen heranzuziehen, so gibt es bei Prato beispielsweise keine Statements von Chris Cornell oder dem erweiterten Pearl Jam-Management, aber tatsächlich muss "Grunge Is Dead" als das ursprüngliche Standardwerk betrachtet werden. Wer aber "Everybody" schon im Regal stehen hat, braucht es wiederum nicht zwingend (anders als "Loser", das nun wirklich Anfang und Ende jeglicher Seattle-Bibliographe darstellt).