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Get Out


Film
Horror

2017
104 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
7.7
mh-Community
6,5
Schlagworte
noch keine

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Auszeichnungen

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Gesehen von


Christian_alternakid
7
29.05.2017

motorhorst
7
06.06.2017

Basti
7
19.02.2018

babygirliegirl
5
08.08.2018

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

7

Christian_alternakid am 29.05.2017 um 20:44 Uhr:

Ohne Frage gut, auch wenn ich mir nach den US-Kritiken noch mehr erwartet hätte. Die Figur des dicken Cop-Buddys als comic relief ist mir dann doch zu platt. Ansonsten vor allem vor der Auflösung (großer Pluspunkt: der Film nimmt sich wirklich lange Zeit, bis er in den wirklichen Horror-Part geht) toll, insbesondere wenn man Get Out dann eben auch als eine Art Meta-Kommentar zur Rassenfrage im Kleid eines Horrorfilms liest. Da spiegelt sich dann schon vieles an subtilem Rassismus, was nicht per Holzhammer thematisiert wird, sondern erkennbar, aber nicht überdeutlich vorhanden ist. Das ist klar die größte Stärke des Films.
7

motorhorst am 06.06.2017 um 06:53 Uhr:

Schon gut, aber von der Auflösung her dann ein wenig zu konventionell. Die erste halbe, Dreiviertelstunde ist aber wirklich brillant, weil da sehr einfach (also ohne idiotische Effekte oder behämmerter Musik) Spannung aufgebaut wird und man unbedingt wissen will, was denn jetzt "dahinter" steckt. Und wie Christian sagt: Der ganze unterschwellige/positive Rassismus ist da ganz toll und ohne Holzhammer dargestellt. Fast ein wenig schade, wie er dann zuende geht.
5

babygirliegirl am 08.08.2018 um 00:26 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen kleinen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Bin ich nicht mit warm geworden. Zum einen hätte der nicht als Horrorfilm beworben werden sollen, eher als Psychothriller. Ich bin deshalb mit Erwartungen ins Kino gegangen, die enttäuscht wurden. Dann wirkte die Hauptfigur in ihrem Verhalten unglaubwürdig. Die Chemie zwischen dem Paar war auch eher Behauptung als wirklich dargestellt und häufig war es mir einfach zu lustig, sodass es gar keinen Raum gab, das ganze Gesehene zu verdauen und damit wirklich in die Geschichte einzutauchen. Toll fand ich Betty Gabriel als Georgina. Sie hatte eine der stärksten Szenen. Und auch der Freund der Hauptfigur war ein gelungener Comic Relief, den es zwar nicht gebraucht hätte, der es aber gut gemacht hat.



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