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Freitag der 13.

alternativer Titel: Friday the 13th

Film
Horror

1980
95 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
6.4
mh-Community
5,4
Schlagworte
Slasher

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Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
Kevin Bacon Person
Betsy Palmer Person
Adrienne King Person
Jeannine Taylor Person
Robbi Morgan Person
Harry Crosby Person
Laurie Bartram Person
Mark Nelson Person
Peter Brouwer Person
Rex Everhart Person
Ronn Carroll Person
Ron Millkie Person
Walt Gorney Person
Willie Adams Person
Debra S. Hayes Person
Regisseur Typ mh
Sean S. Cunningham Person
Sequels Typ Jahr IMDB mh
Freitag, der 13. - Jason kehrt zurück Film 1981 6.1 6,0
Remake Typ Jahr IMDB mh
Freitag der 13. Film 2009 5.5 4,5
Beziehung Titel Typ mh
Gegenstand von Crystal Lake Memories: The Complete History of Friday the 13th
Film
Spin Off Freddy vs. Jason
Film 5,0

Gesehen von


Ossimatrix
7
01.03.2014

Basti
6
19.01.2016

Bloody Mary
5
12.09.2016

motorhorst
3
09.04.2017

Christian_alternakid
6
03.01.2021

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

6

Christian_alternakid am 20.01.2016 um 09:30 Uhr:

Hast du den zum ersten Mal gesehen, Basti?
Ich ja immer noch nicht, auch weil ich den halt schon beim ersten Mal ungeschnitten sehen möchte.
6

Basti am 20.01.2016 um 16:20 Uhr:

Nee, aber zum ersten Mal seit langer Zeit. Gibts uncut auf Bluray, ist aber für heutige Verhältnisse schon recht zahm. War ja letzendlich nur ein billiger Versuch, zwei Jahre nach Halloween, etwas vom Slasher-Kuchen abhaben zu können. Dementsprechend hat der Film da deutlich weniger zu erzählen, als bspw. Carpenter. Andererseits merkt man von Anfang an, dass das auch nicht der Anspruch war. Und so macht der Film in seiner Naivität auch heute noch Spaß, wenn man das Genre denn mag. Denn diese 80er-Jahre-Summercamp-Atmosphäre, die der erste Freitag-der-13. auffährt, die hat immer noch was erfrischendes. Ich hab glaub ich auch alle anderen Teile gesehen, wenn ich mich recht erinnere. Aber das ist alles schon länger her. Ich hab ja nur Filme bewertet, die ich kurz vorher gesehen habe.
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3

motorhorst am 09.04.2017 um 14:05 Uhr:

Wirklich mies. Eigentlich wollte ich nur ne Ausrede, um die Dokumentation "Crystal Lake Memories" anzuschauen, aber ob ich mir die sechseinhalb Stunden antue, wo quasi der Auftakt zur Reihe schon so unterirdisch war...
Ich weiß gar nicht, was mich am meisten stört, vielleicht ist es ja der Soundtrack, der wie der mieseste Ripoff von Psycho trifft Der weiße Hai ist. oder halt die endlosen Szenen, in denen einfach nichts passiert. Wofür der Film dann doch Punkte bekommt? Er ist schon ein echter Slasher, der den Namen verdient, denn die Tötungsszenen sind schon blutig und schauen auch einigermaßen passabel aus für ein Budget, das vermutlich weit unter 0 Dollar lag. Auch die letzten zehn Minuten versöhnen etwas inklusive eines jump scares, den ich da nicht erwartet hätte.
Insgesamt aber wie Halloween eine ganz große Enttäuschung für mich und absolut unvorstellbar, eine Franchise darauf aufzubauen.
6

Christian_alternakid am 03.01.2021 um 09:55 Uhr:

Einerseits fand ich "Freitag der 13." erstaunlich unterhaltsam, gerade auch die Nichts-passiert-Sequenzen sind doch eine hübsche Summercamp-Zeichnungen mit nicht allzu bescheuerten Charakteren. Dagegen machen 40 Jahre Filmgeschichte hinsichtlich der Härte einiges aus: fast nicht vorstellbar, woher "Freitag der 13." diesen Grusel- und Brutalo-Ruf hat. Dennoch sehen die tatsächlichen Tötungsszenen immer noch toll aus, gerade wenn ich das mit dem Knetgummi-Massaker aus dem ersten "Tanz der Teufel" vergleiche. Der legendäre Ruf von Tom Savini ist sicher verdient. Aber mein größtes Bedauern: "Freitag der 13." ist leider einfach nicht spannend.

Im großen Grusel-Klassiker-Vergleich ist
"Halloween" der atmosphärisch bessere mit der visionären Regie (sieht man schön am Einsatz der subjektiven Kamera, die bei Cameron so viel mehr Effekt hatte als hier bei Cunningham),
"Maniac" der weirdere, transgressivere, der eben auch vier Jahrzehnte später noch nachhaltig verstört und
"My Bloody Valentine" in seinem Setting und soziokulturellen Umfeld mehr zu sagen hat.

Insgesamt hat mich "Freitag der 13." hinsichtlich Entertainment positiv überrascht, aber seine Harmlosigkeit/Beliebigkeit hätte ich auch nicht erwartet.

@Motor: was war der Jump Scare, von dem du sprichst?
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motorhorst am 04.01.2021 um 09:32 Uhr:

Das darfst du mich 3 Jahre später nicht mehr fragen, ich musste mir eben erst mal meinen Kommentar durchlesen, um mich halbwegs ans Schauen zu erinnern.
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Christian_alternakid am 05.01.2021 um 14:45 Uhr:

Insgesamt hat mich "Freitag der 13." hinsichtlich Entertainment ja positiv überrascht, aber seine Harmlosigkeit/Beliebigkeit hätte ich auch nicht erwartet - vor allem wenn man noch mal die alten Kritiken liest, bei der sich die Filmjournalisten beinah übergeben müssen:

- "When the names of the players flash on the screen in Friday the 13th, it is not so much a list of the cast as a body count. Practically everyone who spends more than five minutes on camera dies horribly -- in close-up. Considering the quality of the acting, most of them deserve no better." (Washington Post)

- "Gruesome violence, in which throats are slashed and heads are split open in realistic detail, is the sum content of Friday the 13th, a sick and sickening low budget feature that is being released by Paramount. It’s blatant exploitation of the lowest order." (Hollywood Reporter)

- "A disgusting, artless shocker. Only for sickies." (Gene Siskel)



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