Versteh wirklich nicht so ganz, was man sich bei dem Film gedacht hat - gerade weil die historische Ausgangssituation ja doch recht interessant ist: eine stetig anwachsende Menge an Deserteuren der Konföderierten verkriechen sich im Sumpfland, machen gemeinsame Sache mit geflüchteten Sklaven, bilden einen eigenen "Free State" und sichern sich ihr Überleben durch Robin-Hood'sche-Raubzüge. Aber erzählt ist das unendlich öde, mit 140 Minuten wirklich viel viel zu lang und ohne - für mich erkennbare - narrative Struktur. Wie jemand auf Letterboxd treffend schrieb: "Speeches: The Movie".
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Christian_alternakid am 04.09.2018 um 09:28 Uhr:
Versteh wirklich nicht so ganz, was man sich bei dem Film gedacht hat - gerade weil die historische Ausgangssituation ja doch recht interessant ist: eine stetig anwachsende Menge an Deserteuren der Konföderierten verkriechen sich im Sumpfland, machen gemeinsame Sache mit geflüchteten Sklaven, bilden einen eigenen "Free State" und sichern sich ihr Überleben durch Robin-Hood'sche-Raubzüge. Aber erzählt ist das unendlich öde, mit 140 Minuten wirklich viel viel zu lang und ohne - für mich erkennbare - narrative Struktur. Wie jemand auf Letterboxd treffend schrieb: "Speeches: The Movie".