Vom Franchise immer noch die beste der drei Serien, da ich Gil Grissom als Figur einfach in seiner Neugier, Vorurteilsfreiheit und irgendwie europäischen Intellektualität interessant und sympathisch finde und dadurch der latent nach rechts offene Charakter dieses Procedurals zumindest ein wenig in seine Schranken gewiesen wird. (Ganz schlimm in der "New York"-Edition, Giuliani hätte es sich nicht übler ausdenken können.) Später mit Laurence Fishburne und Ted Danson ähnliche Westküstencharaktere, die auch in Ordnung gehen. Horatio Caines Sonnenbrillenauf und -ab ist vermutlich "ikonischer", aber "CSI: Las Vegas" ist die einzige Serie dieses Franchises, die ich mir ohne Reue noch mal anschauen würde.
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Erdjohann am 04.09.2020 um 06:10 Uhr:
Vom Franchise immer noch die beste der drei Serien, da ich Gil Grissom als Figur einfach in seiner Neugier, Vorurteilsfreiheit und irgendwie europäischen Intellektualität interessant und sympathisch finde und dadurch der latent nach rechts offene Charakter dieses Procedurals zumindest ein wenig in seine Schranken gewiesen wird. (Ganz schlimm in der "New York"-Edition, Giuliani hätte es sich nicht übler ausdenken können.) Später mit Laurence Fishburne und Ted Danson ähnliche Westküstencharaktere, die auch in Ordnung gehen. Horatio Caines Sonnenbrillenauf und -ab ist vermutlich "ikonischer", aber "CSI: Las Vegas" ist die einzige Serie dieses Franchises, die ich mir ohne Reue noch mal anschauen würde.