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Bunch Of Kunst - The Sleaford Mods

alternativer Titel: Bunch Of Kunst

Film
"Bunch of Kunst" follows Sleaford Mods on their two-year journey from Nottingham bedroom recording sessions to chart success.

2017
103 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
7.4
mh-Community
8,5

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Fakten

  • Liebster Musikfilm von
    * Annette Benjamin (Hans-A-Plast, Die Benjamins):"Die Sleaford Mods Documentary von Christine Franz. Der Film ist nah an seinen Protagonisten. Er nimmt sich viel Zeit, um den Aufstieg einer nicht mehr jungen Band zu verfolgen: ältere Männer/Menschen, die singend und poetisch ihren Missmut mit dem System ausdrücken aber sich dabei nicht allzu ernst nehmen. Das gibt es nicht oft. Britischer Humor aus bester deutscher Produktion."
    * Akne Kid Joe:"„Bunch of Kunst“ über Sleaford Mods ist der Hammer."
    * Mia.
    (Christian_alternakid)

Themengruppen

Schauspieler Typ mh
Iggy Pop Person
Andrew Fearn Person
Sleaford Mods Person
Steve Underwood Person
Jason Williamson Person
Steve Ignorant Person
Regisseur Typ mh
Christine Franz Person

In Listen

Gesehen von


Christian_alternakid
8
14.09.2017

motorhorst
9
25.08.2017

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

8

Christian_alternakid am 23.08.2017 um 18:02 Uhr:

Wirklich gute Musikdoku. Wahrscheinlich wirklich ein Glücksgriff, der Band genau im richtigen Moment zu begegnen und ihr dann für 3 Jahre folgen zu können mit total access to all areas. Beeindruckende Typen und beeindruckendes Punkethos: komplett DIY, völlig von unten nach oben on their own terms. So indie, dass selbst ganz am Ende als (beinah) Top10-Act ein Signing bei Rough Trade schon die Gewissensbisse im Hintergrund erkennen lässt, ob das nicht doch schon sellout wäre.
Das einzige, was eigentlich fehlt, ist der nächste Akt - es gibt halt keine Tiefschläge (wofür natürlich der Film nichts kann)
1 |
9

motorhorst am 25.08.2017 um 10:30 Uhr:

Ich gebe da jetzt mal fette 9 Punkte. Am liebsten hätte ich mir beim Ende der Dokumentation gleich nochmal alles angeschaut. Wie Du schreibst, der perfekte Zeitpunkt für die Doku, als die Band noch klein ist, mit dem PKW durch bessere Pubs in Nordengland tingelt, aber bereits da begeisterte Fans hat, die jede Textzeile mitshouten und Frisuren aufweisen, die jenseits jeglicher Bedenken sind. Und 2 Typen, die ganz anders sind als man sie sich vorstellt. Null Arroganz, immer das Nachdenken über alles was man macht und ob das nicht schon zu groß ist (Nightliner, Glastonbury John Peel Stage, Rough Trade deal) und da total geplättet sind, wie die Zuschauer außen noch minutenlang die Meoldie von "Tweet Tweet Tweet" singen, während sie im Backstage sitzen. Da ist es sehr schwer, keine Gänsehaut zu kriegen.
Ich wusste gar nicht, dass so integer und indie heutzutage überhaupt noch geht.
8

Christian_alternakid am 14.09.2017 um 19:05 Uhr:

Ich werte doch mal auf 8/10 hoch, weil der Film ja nicht wirklich etwas dafür kannn, dass es eben keinen großen dramaturgischen Bogen gibt und er außerdem wirklich nachhallt.



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