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Breaking Bad, 5. Staffel


Serien-Staffel von Breaking Bad
Die letzte.

2012
16 Episoden.

Staffeln von Breaking Bad:
1 | 2 | 3 | 4 | 5

Keine Einzelepisoden erfasst

In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
mh-Community
8,8
Schlagworte der Serie
---
Schlagworte
noch keine

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Gesehen von


The Face
16 Episoden
9
04.11.2013

motorhorst
16 Episoden
9
02.12.2013

Team Tacheles
16 Episoden
9
30.12.2013

Statiker
16 Episoden
10
02.01.2014

Christian_alternakid
16 Episoden
7
09.12.2014

barracuda
16 Episoden
9
26.12.2013

Basti
16 Episoden
8
24.10.2015

Duzer
16 Episoden
9
27.10.2015

költörbänäüse
6 Episoden

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

9

motorhorst am 06.12.2013 um 11:23 Uhr:

Für alle (und nur für die!!!), die die letzte Staffel schon komplett gesehen haben:

Bryan Cranston und Aaron Paul lesen zum ersten Mal die letzten Seiten des Scripts zur finalen Folge:
NATÜRLICH mit Spoilern versehen, was ist denn das für ne Frage?
7

Christian_alternakid am 16.12.2013 um 23:24 Uhr:

Ist schon eine gute Serie, klar. Aber irgendwie zieht sich das auch diesmal immer wieder ziemlich. Und ich vermisse da glaub ich einfach ne gewisse Eleganz und finde manchen Humor einfach zu quatschig, fehlplatziert. Tendenziell würd ich nach 4 Folgen sagen: ein Rückschritt im Vergleich zur guten 4. Staffel.
---

Heldners am 20.12.2013 um 11:28 Uhr:

Dann warte mal ab. Da wird, finde ich, die Suspense-Schraube extrem angezogen. Für mich die beste Staffel
9

barracuda am 26.12.2013 um 23:47 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen kleinen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
So DAS war's. Endlich kann ich mich den Medienmeinungen hingeben. In den letzten drei Folgen schon ein Downward Spiral allererster Güte, sag ich mal. Ein sehr gutes, gefühlt gerechtes (aber nicht überraschendes und auch gar nicht moralisches) Ende, meiner Meinung nach. 9/10
9

motorhorst am 27.12.2013 um 10:35 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen kleinen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
Das fand ich sehr gut an der zweiten Hälfte der letzten Staffel: Das schon sehr genau angedeutet wird, dass es eben keinen easy way out geben wird. Mein geratenes Ende war ja, dass am Ende alles wie am Anfang sein wird (Krebs, kein Geld, alles umsonst, da alles zerstört), aber auch so war ich sehr zufrieden (vielleicht weil ich selbst nach dem stimmigen Sopranos-Schluss immer noch das Damo-Lost-les-Schwert über jeder guten Serie schweben sehe).
7

Christian_alternakid am 06.12.2014 um 21:57 Uhr:

Bin jetzt bei der drittletzten Folge - die ja auf imdb mit unfassbaren 10,0 bewertet ist: http://www.imdb.com/title/tt2301451/ratings?ref_=tt_ov_rt
Und das ist mir echt ein Rätsel: das ist doch nur hysterisches Drama, völlig overblown.
Ich hätte jetzt eher sogar gesagt dass diese Folge 14 ("Ozymandias") eher sogar ein Tiefpunkt der Staffel ist.

Bizarrerweise war übrigens ausgerechnet hier Rian Johnson auf dem Regiestuhl gesessen - wie schon bei der "Fly"-Folge, die ich auch ziemlich missraten fand. Seltsam, dabei find ich Johnsons eigene Spielfilme ja total super (Looper, Brick).
7

Christian_alternakid am 09.12.2014 um 09:14 Uhr:

Okay-gutes Ende, letzte Folge wieder deutlich besser nach dem starken Durchhänger in der zweiten Hälfte der letzten Staffel und ein schöner Schlußsong (dafür eh ein Kompliment: Songs & vor allem auch deren Lyrics werden oft regelrecht als griechischer Chor zum Geschehen eingesetzt, das haben wenige Serien außerhalb von Mad Men bisher so gut hinbekommen!).

Gerade die zweite Hälfte der letzten Staffel leidet dann doch stark darunter, dass Gilligan offensichtlich nicht mehr viel engefallen ist, was er mit der Jesse-Figur erzählen könnte und das ist schade, weil mit der Entwicklung der Jesse-Figur doch auch die Serie erst wirklich interessant wurde (weswegen ich ja auch die erste Staffel missraten finde, weil Jesse dort noch diese alberne Abziehfigur, dieser Cartoon ist). Auch die Absenz von Gus Fring tut der letzten Staffel weh, das war der eine große Gegenspieler, der faszinierend war - viel faszinierender in seiner bürokratischen Effizienz als Onkel Jack (eh ein bisschen enttäuschendes Endgame. Was White Power Nazis angeht, da hatte Sons Of Anarchy mit Henry Rollins irgendwie die geileren Villains zu bieten) oder Hector. Neben der Tiefe, die Jesse in Staffel 3&4 bekommt, ist auch Gus der Faktor für mich, warum ich Staffel 3&4 für den Höhepunkt halte, den Staffel 5 dann nicht mehr halten kann.

Aber alles in allem bleibt Breaking Bad eine gute Serie, aber nicht mehr. Erreicht für mich weder von ihrer Inszenierung noch von der Erzählung wirklich die Reihe der Klassiker um Wire, Mad Men etc. Auf mich fühlt sich das oft regelrecht simpel an, was ich mir da anschaue, irgendwie zu "exemplarisch".



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