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Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI, 10. Staffel


Serien-Staffel von Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI
2016
6 Episoden.

Staffeln von Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11

Keine Einzelepisoden erfasst

In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
mh-Community
3,3
Schlagworte der Serie
---
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Gesehen von


motorhorst
6 Episoden
3
05.04.2016

Basti
6 Episoden
3
29.03.2016

Christian_alternakid
1 Episode
4
24.02.2016

Wurde (für immer) abgebrochen von

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

4

Christian_alternakid am 05.02.2016 um 16:17 Uhr:

Erstaunlich, hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass erstens die Wiederauflage schon ausgestrahlt wird und zweitens sogar schon im deutschen Free TV kommt.
Würd mich freuen, wenn das Schule macht...
4

Christian_alternakid am 09.02.2016 um 10:10 Uhr:

Ich hab ja nie Hardcore-Gucker von Akte X, sondern mehr so ab und zu halt reingeschalten - deshalb: war das gestern (also S10E01) eine "normale" Folge oder auch für Fans eher so "meh"? Viel Geraune um Nichts.
3

motorhorst am 09.02.2016 um 10:50 Uhr:

Ich war schon großer Fan, bin aber - wie alle großen Fans - irgendwann abgesprungen (spätestens als Fox Mulder nicht mehr Teil der Show war), als das alles zu keinem Ende oder Sinn führen wollte.

Die neue Folge war schon ein wenig untypisch, sehr hektisch und zerfahren und irgendwie wollte man auch zu viel in einer Episode, finde ich. Scullys Gesicht macht mir auch sehr angst und ich konnte mich gar nicht recht auf die Handlung konzentrieren. Sind ja nur sechs Folgen, aber wenn da nicht irgendwas richtig Gutes oder Großes kommt, dann war das für mich nur ein Intermezzo mit einer verflossenen Liebe, nicht mehr.
4

Christian_alternakid am 09.02.2016 um 12:10 Uhr:

Ich fand das Variety-Review zu der Folge ganz interessant (oder würde ich wohl interessant finden, wäre ich X Files Nerd), das im Gegensatz zum Komplettverriss im Hollywood Reporter tiefer auf die Beteiligten der neuen Folgen eingeht und daraus zu folgern versucht, ob man noch was vernünftiges erwarten kann oder nicht. Interessanterweise ja scheinbar eher von den anderen Schreibern, nicht unbedingt von Chris Carter selbst.
Ich hab das Review oben mal verlinkt.
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Bloody Mary am 09.02.2016 um 13:43 Uhr:

Hab die Review jetzt nicht gelesen, aber ich fand´s fast schon ein bisschen lustig, wirkte streckenweise fast wie eine Selbst-Parodie. Die Gesichtsausdrücke (vor allem von Scully) waren noch regungsloser, die Verschwörungstheorie, die Mulder noch aufgebrachter vermutete, noch unfassbarer, Scully hat Mulder noch stärker versucht zu beruhigen, indem sie noch häufiger seinen Namen sagt. Ich schätze mal, dass in der ersten Folge zunächst mal das ganze Konzept der Verschwörung auf den Tisch gebracht wird und sich alles in den späteren Folgen über Umwege bewahrheitet. Vorher war die Dramaturgie doch eher so, dass zunächst alles im Dunkeln liegt und dann immer mehr aufgedeckt wurde, oder?
4

Christian_alternakid am 09.02.2016 um 14:06 Uhr:

Damit bist du praktisch auf der Hollywood Reporter Linie:
"Maybe it’s dulled the memory a bit, but was Duchovny, famously laconic anyway, always this sedated? Anderson seems equally placid and unhurried on her part, which makes the whole affair seem (as it did when a sneak preview was shown to critics in the summer) slightly off. Out of context in the summer, the clip seemed like a spoof. A large portion of the room was laughing because we thought that’s what it was. Turns out, no, but at least in context there’s less wince-inducing hilarity to the first episode. And yet, nearly every scene seems stunted and out of any kind of dramatic rhythm."
http://www.hollywoodreporter.com/review/x-files-tv-review-854844

Fänd ich übrigens einen seltsamen Move, wenn zuerst die Verschwörung im Raum steht und dann über 6 Folgen einfach nur nach und nach bestätigt werden muss? Was soll daran "spannend" sein?
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Bloody Mary am 10.02.2016 um 22:10 Uhr:

Vielleicht werden sie in den nächsten Folgen auf andere Fährten gelockt, aber zum Schluss bewahrheitet sich doch der ganz schön unglaubliche Anfangsverdacht. Kommt auch in Krimis gar nicht so selten vor. Könnte aber natürlich auch ganz anders sein. Vielleicht kommt Mulder am Ende ja in die Klapsmühle.
3

motorhorst am 23.02.2016 um 17:55 Uhr:

Die dritte Episode war jetzt eine sehr zwiegespaltene Sache: Wenn man einfach so zuschaut, ist das eine sehr lustige und kurzweilige Episode. Ganz in der Tradition von Klassikern der Serie wie "Jose Chung's From Outer Space" (3. Staffel), der Vampir-Komödie "Bad Blood" (5. Staffel) oder auch "Musings of a Cigarette Smoking Man" (4. Staffel) kann wohl auch "Mulder And Scully Meet the Were-Monster" zu den Episoden gezählt werden, die non canon sind, man also etwas sieht, was so vermutlich nicht passiert ist.
Zu albern und hanebüchen sind die Story und das Monster, so wie das Verhalten der Hauptfiguren, auch wenn man dieses teilweise nur in der Wahrnehmung und durch die Brille anderer Figuren erlebt. Dadurch kann man die Folge schauen und gleich danach leicht vergnügt wieder vergessen.

Und genau das ist ein riesengroßes Problem. Wenn ich Figuren etabliert habe, ich mich bei Folge 14, 17 und 21 in einer der endlosen 24er-Staffeln der grauen Serien-Vorzeit befinde (also in den 90ern), dann kann ich durchaus so eine Folge mal einstreuen. In einer Reboot-Staffel, die aus lächerlichen 6 Episoden besteht und mit der ich versuchen muss, die alten Fans, die ich durch eine endlose Verlängerung der nicht komplett zu Ende gedachten Handlung staffelweise genervt und gelangweilt habe, zurückzugewinnen, geht so eine Folge überhaupt nicht. Die sagt genau zwei Sachen: 1. Uns fällt überhaupt nichts ein. 2. Wir haben überhaupt keinen Bock mehr.

Wenn die Episoden 4-6 hier nicht eine Überraschung und einen Spannungsbogen nach dem anderen abliefern, hat mich die Serie wieder verloren und ich bin bei Staffel 11 nicht mehr dabei. Die bisherigen Episoden waren jedenfalls absolut enttäuschend und ich hatte eh schon so gut wie nichts erwartet.
3

Basti am 29.03.2016 um 10:16 Uhr:

Das was Motor sagt. Und das schlimme: Die Folgen 4-6 sind noch enttäuschender. Mir hat eigentlich nur die Wer-Monster-Folge gefallen. Aber wieso sollte man sich das überhaupt ansehen? Das ist alles so dermaßen lieblos und in den 90ern festhängend. Ich finde, das kann man nichtmal Fans empfehlen ... Das Finale ist bodenlos, ganz abgesehen von der Frechheit so mancher Autoren-Entscheidungen.
3

motorhorst am 05.04.2016 um 19:49 Uhr:

Kurz gesagt: Eine große Katastrophe, Basti hat es schon angedeutet.
Folge 4 "Der Nasenpflastermann bzw. Die Banksy-Folge" - Hätte eine gute Monster of the week-Folge abgegeben, wäre da nicht Scullys gestelzte Familiengeschichte mit reingezwängt worden.
Folge 5 "Die Islamistenfolge oder Fox Mulders merkwürdiger Chili-Trip": Die Drogensequenz /Mulders Halluzinationen waren vielleicht das Schlimmste, was ich je im Fernsehen gesehen habe. Unheimlich beschissen.
Folge 6 "Wie es zu The Walking Dead kam" als Klammerfolge zusammen mit Episode 1 vielleicht gar nicht so schlecht, kann aber auch nichts mehr retten und der tatsächliche Schluss natürlich auch sehr enttäuschend.

Alles in allem ein paar Bonuspunkte für keinen einzigen Ausfall des Handynetzes, der Wiederkehr einiger alter Figuren, der Bestandteile, die hätten funktionieren können, wenn man sie nicht in einer Kurz-Staffel verballert hätte.

Ganz schlimm: Fox Mulder, der nur noch ein laufender Comedy-Act ist und bewusst zur Lächerlichkeit verdammt ist. Das Bemühen, moderne Kamera-Arbeit und zeitgemäße Brutalität einzubringen, was beides komplett schief geht. Der Aufbau eines Bizarro-Mulder/Scully-Pärchens mit Miller und Einstein. Alleine der Name Einstein! Habt ihr sie noch alle?

Finger weg.



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