Schön erzählte Dokumentation über das "National Lampoon"-Magazin in den USA, dass den Weg für Filme wie Animal House und Caddyshack, sowie für Saturday Night Live und der Karrieren von Comedy-Stars wie Chevy Chase, Bill Murray, John Belushi oder Harold Ramis ebnete. Mit schönen filmischen und narrativen Kniffen und dem konsequenten Niederreißen der vierten Wand.
Aber eine Dokumentation ist das doch gar nicht? Selbst der Erzähler ist ja fiktiv, weil die zentrale Figur ja umgekommen ist und gar nicht mehr lebt.
Erste Hälfte fand ich stark, dann ists ein wenig ausgeleiert. Super die "Bored Of The Rings"-Wortwitze!
Da hast Du natürlich recht, keine Ahnung, was mich zu dem Begriff trieb. Gemeint habe sicher so was wie "Biopic über etwas Nicht-Lebendiges". Also ganz sicher ist Dokumentation als Genre-Begriff kompletter Blödsinn.
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motorhorst am 01.09.2018 um 13:30 Uhr:
Schön erzählte Dokumentation über das "National Lampoon"-Magazin in den USA, dass den Weg für Filme wie Animal House und Caddyshack, sowie für Saturday Night Live und der Karrieren von Comedy-Stars wie Chevy Chase, Bill Murray, John Belushi oder Harold Ramis ebnete. Mit schönen filmischen und narrativen Kniffen und dem konsequenten Niederreißen der vierten Wand.Christian_alternakid am 01.01.2019 um 21:15 Uhr:
Aber eine Dokumentation ist das doch gar nicht? Selbst der Erzähler ist ja fiktiv, weil die zentrale Figur ja umgekommen ist und gar nicht mehr lebt.Erste Hälfte fand ich stark, dann ists ein wenig ausgeleiert. Super die "Bored Of The Rings"-Wortwitze!
motorhorst am 02.01.2019 um 12:46 Uhr:
Da hast Du natürlich recht, keine Ahnung, was mich zu dem Begriff trieb. Gemeint habe sicher so was wie "Biopic über etwas Nicht-Lebendiges". Also ganz sicher ist Dokumentation als Genre-Begriff kompletter Blödsinn.