Schauspieler | Typ | mh |
---|---|---|
Cillian Murphy | Person | |
David Schneider | Person | |
Naomie Harris | Person | |
Brendan Gleeson | Person | |
Alex Palmer | Person | |
Bindu De Stoppani | Person | |
Jukka Hiltunen | Person | |
Toby Sedgwick | Person | |
Noah Huntley | Person | |
Christopher Dunne | Person | |
Emma Hitching | Person | |
Alexander Delamere | Person | |
Kim McGarrity | Person | |
Megan Burns | Person | |
Justin Hackney | Person | |
Christopher Eccleston | Person | |
Luke Mably | Person | |
Stuart McQuarrie | Person | |
Ricci Harnett | Person | |
Leo Bill | Person | |
Junior Laniyan | Person | |
Ray Panthaki | Person | |
Sanjay Rambaruth | Person | |
Marvin Campbell | Person | |
Adrian Christopher | Person | |
Richard Dwyer | Person | |
Nick Ewans | Person | |
Terry John | Person | |
Paul Kasey | Person | |
Sebastian Knapp | Person | |
Nicholas James Lewis | Person | |
Jenni Lush | Person | |
Tristan Matthiae | Person | |
Jeffrey Rann | Person | |
Joelle Simpson | Person | |
Al Stokes | Person | |
Steen Young | Person |
Regisseur | Typ | mh |
---|---|---|
Danny Boyle | Person |
Sequels | Typ | Jahr | IMDB | mh |
---|---|---|---|---|
28 Weeks Later | Film | 2007 | 6.9 | 7,8 |
Beziehung | Titel | Typ | mh |
---|---|---|---|
Drehbuch |
Alex Garland
|
Person |
motorhorst am 25.08.2024 um 13:45 Uhr:
Für das sehr überschaubare Budget schon beachtlich. Die Szenen eines leeren Londons sind beeindruckend, dem gegenüber stehen aber dann halt wieder sehr kleine Sets, die etwas Größeres drum herum simulieren sollen, was recht gut gelingt, nur die extreme Video-Ästethik reißt mich immer ein wenig heraus. Der Soundtrack ist gewohnt gut für eine John-Murphy-Arbeit und für jemanden wie mich, der nichts weiß und niemanden erkennt, ist es erstaunlich im Abspann Alex Garland (Buch) und Cillian Murphy zu lesen.Ein Problem - das aber ausschließlich durch mein spätes Schauen selbstverschuldet ist - ist die Tatsache, dass man sich an gewissen Szenen und Sequenzen durch die ganzen Walking Deads und Last Of Usse der letzten Jahre etwas sattgesehen hat.
Christian_alternakid am 05.09.2024 um 11:48 Uhr:
Das mit dem Satt-Sehen verstehe ich. Und ist immer ein Problem, dass man sich so schwer davon lösen kann, wenn man einen der Verursacher der späteren Welle erst danach sieht.Hab "28 Days Later" jetzt auch schon ewig nicht mehr gesehen, aber fühle mich häufig bei Endzeit/Zombie-Szenarien ertappt, wie ich denke "na das hat 28 Days Later" aber damals besser gemacht.
Die Szenen des leeren Londons zu elektronischem Klängen (überhaupt diese elektronische Ave Maria Version!) ist irre gut, weil sie eine Echtheit hat, die viele der großen Sci-Fi-Filme dann eben mit all ihrem Aufwand nicht erreichen. Auch wenn ich damals das Ende weniger gut als die erste Hälfte fand, muss ich aus heutiger Perspektive sagen, dass das Homo homini lupus est hier doch besser dargestellt wird als bei vielen seiner Epigonen.
motorhorst am 06.09.2024 um 09:40 Uhr:
Die Szenen im leeren London waren wirklich beeindruckend und in meiner ewigen "Empty city"-Liste ganz knapp auf Platz 2 hinter NYC in Vanilla Sky.Da vieles im Restfilm etwas nach budget aussieht, dachte ich auch, das wäre gefaked, aber durch Nachlesen stellte sich heraus, dass sie das echt sekundenweise in abgesperrten Bereichen oder in den frühen Morgenstunden gefilmt hatten, sehr gut.