2012: the katastrophenfilm to end all katastrophenfilme.
Gar nicht mal so schlecht, macht nur genau das, was man erwartet. Und das ungefähr 10 mal in Folge. Sicherlich besser als Emmerichs „Godzilla„ oder Petersens „Poseidon“. „The Day After Tomorrow“ war dennoch größer.
Eines muss man "2012" als Mutter aller Katastrophenfilme aber lassen: konsequent zu Ende gedacht ist er. Selbst der Schlußsong ist eine einzige Katastrophe.
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Christian_alternakid am 18.11.2019 um 10:32 Uhr:
2012: the katastrophenfilm to end all katastrophenfilme.Gar nicht mal so schlecht, macht nur genau das, was man erwartet. Und das ungefähr 10 mal in Folge. Sicherlich besser als Emmerichs „Godzilla„ oder Petersens „Poseidon“. „The Day After Tomorrow“ war dennoch größer.
Eines muss man "2012" als Mutter aller Katastrophenfilme aber lassen: konsequent zu Ende gedacht ist er. Selbst der Schlußsong ist eine einzige Katastrophe.