Noch nicht in Berlin gelebt, extra dafür hochgefahren und im Grunde da in die Stadt verknallt.
Danach noch auf After Show Party im alten Privatclub (die Disco unter der Markthalle, also unter der Kneipe, in der Herr Lehmann in Herr Lehmann die ganze Zeit abhängt) gewesen. Dort auf der Tanzfläche neben einem jungen Tom Schilling und einem jungen Robert Stadlober die Zeit vershambelt.
Am meisten in Erinnerung geblieben waren der unfassbare HAR MAR SUPERSTAR als Vorband, den ich auch 17 Jahre später noch nicht verkraftet habe und eine Heimfahrt im übelsten Schnee/Eissturm (Ja, wir sind damals tatsächlich am selben Tag hoch und runter gefahren, Irrsinn).
Hier der damalige Bericht aus dem pp3k-Gästebuch zum Thema:
"Das erste Lied war auch das einzige, das ich nicht erkannt habe, bin ich ja froh, dass es dir auch so geht. Da klärt uns aber der Christian bestimmt auf, wenn er wieder im Süden ist.
Heimfahrt war die Hölle. Selbst mich hätte es fast weggeweht, als wir an ner Tanke schnell mal ausgestiegen sind. Ab Thüringen dann übelster Schneefall mit Eisplatten auf der Fahrbahn, war selbst für mich als Navigator auf dem Beifahrersitz eine nervenaufreibende Fahrt.
Die Strokes waren die coolste Band die ich je gesehen habe, mit dem coolsten und stylishsten Sänger aller Zeiten und einer fantastisch aufspielenden Band. Außerdem hatten wir einen guten Abend erwischt, mit 16 Songs und 57 Minuten Spieldauer, mehr war auch nicht nötig. Auch wenn sie nach 40 Minuten abgebrochen hätten, wären die 7 Stunden Fahrt keine Verschwendung gewesen. Hut ab. "
PS: Christian_alternakid erklärte allen Uneingeweihten dann, dass Song 1 NATÜRLICH "I can't win" war, ein zu diesem Zeitpunkt zwar neuer, bei weitem nicht unbekannter Song, sondern eher Indiz dafür, dass man damals schon Alben nicht mehr bis Track 11 durchhörte. Schande.
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Christian_alternakid am 21.02.2018 um 00:31 Uhr:
Noch nicht in Berlin gelebt, extra dafür hochgefahren und im Grunde da in die Stadt verknallt.Danach noch auf After Show Party im alten Privatclub (die Disco unter der Markthalle, also unter der Kneipe, in der Herr Lehmann in Herr Lehmann die ganze Zeit abhängt) gewesen. Dort auf der Tanzfläche neben einem jungen Tom Schilling und einem jungen Robert Stadlober die Zeit vershambelt.
motorhorst am 12.12.2020 um 13:35 Uhr:
Am meisten in Erinnerung geblieben waren der unfassbare HAR MAR SUPERSTAR als Vorband, den ich auch 17 Jahre später noch nicht verkraftet habe und eine Heimfahrt im übelsten Schnee/Eissturm (Ja, wir sind damals tatsächlich am selben Tag hoch und runter gefahren, Irrsinn).Hier der damalige Bericht aus dem pp3k-Gästebuch zum Thema:
"Das erste Lied war auch das einzige, das ich nicht erkannt habe, bin ich ja froh, dass es dir auch so geht. Da klärt uns aber der Christian bestimmt auf, wenn er wieder im Süden ist.
Heimfahrt war die Hölle. Selbst mich hätte es fast weggeweht, als wir an ner Tanke schnell mal ausgestiegen sind. Ab Thüringen dann übelster Schneefall mit Eisplatten auf der Fahrbahn, war selbst für mich als Navigator auf dem Beifahrersitz eine nervenaufreibende Fahrt.
Die Strokes waren die coolste Band die ich je gesehen habe, mit dem coolsten und stylishsten Sänger aller Zeiten und einer fantastisch aufspielenden Band. Außerdem hatten wir einen guten Abend erwischt, mit 16 Songs und 57 Minuten Spieldauer, mehr war auch nicht nötig. Auch wenn sie nach 40 Minuten abgebrochen hätten, wären die 7 Stunden Fahrt keine Verschwendung gewesen. Hut ab. "
PS: Christian_alternakid erklärte allen Uneingeweihten dann, dass Song 1 NATÜRLICH "I can't win" war, ein zu diesem Zeitpunkt zwar neuer, bei weitem nicht unbekannter Song, sondern eher Indiz dafür, dass man damals schon Alben nicht mehr bis Track 11 durchhörte. Schande.