Das war eine großartige Sache damals, Queens of the Stone Age auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, d.h. kurz nach Veröffentlichung ihres besten Albums Songs for the Deaf, live zu sehen. Schon wieder live zu sehen, stelle ich gerade fest, der Southside-Auftritt, wo sie gefühlt um 11 Uhr morgens gespielt haben, war mir noch im Sinn, dass sie dazwischen auch noch mal bei Rock im Park waren, war mir wohl entflogen.
Leider ohne Dave Grohl, aber ansonsten in der Top-Besetzung inklusive Nick Olivieri.
Von der belgischen Vorband Millionaire habe ich noch ein Bild auf der Bühne im Kopf, aber komischerweise gerade keinen Sound. Natürlich war die Namensverwandtschaft zum Queens-Opener "You Think I Ain’t Worth a Dollar, But I Feel Like a Millionaire" auch den einen oder anderen Zungenschnalzer wert.
Offenbar hatte ich mir auch eine GL via Visions ergattert, hatte ich auch nicht mehr auf dem Schirm, leiwand.
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motorhorst am 13.11.2024 um 08:18 Uhr:
Das war eine großartige Sache damals, Queens of the Stone Age auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, d.h. kurz nach Veröffentlichung ihres besten Albums Songs for the Deaf, live zu sehen. Schon wieder live zu sehen, stelle ich gerade fest, der Southside-Auftritt, wo sie gefühlt um 11 Uhr morgens gespielt haben, war mir noch im Sinn, dass sie dazwischen auch noch mal bei Rock im Park waren, war mir wohl entflogen.Leider ohne Dave Grohl, aber ansonsten in der Top-Besetzung inklusive Nick Olivieri.
Von der belgischen Vorband Millionaire habe ich noch ein Bild auf der Bühne im Kopf, aber komischerweise gerade keinen Sound. Natürlich war die Namensverwandtschaft zum Queens-Opener "You Think I Ain’t Worth a Dollar, But I Feel Like a Millionaire" auch den einen oder anderen Zungenschnalzer wert.
Offenbar hatte ich mir auch eine GL via Visions ergattert, hatte ich auch nicht mehr auf dem Schirm, leiwand.