Jauche sind ein Projekt von Max Rieger (Die Nerven), Ralv Milberg (Produzent von Die Nerven) und Thomas Zehnle (Wolf Mountains). Sie spielten ein sechsstündiges (!) Set, das diesem Konzept folgte: "Jeder der Beteiligten hat, im Gegensatz zu den ursprünglichen Sessions in Milbergs Stuttgarter Tonstudio, diverse elektronische Musikinstrumente und Effektgeräte vor sich, die zum Teil fehlerhaft und schwer zu bedienen sind. Zwei Mikrofone stehen zur Verfügung, dazu ein Bass und ein Verstärker, die jeder der Musiker benutzen kann. Im Vorfeld werden keinerlei Absprachen getroffen: was passiert, passiert."
Jens Friebe spielte »Der Ring des Nibelungen« in einer 60minütigen Version. Im Original ist "Richard Wagners Opernzyklus monumental. Mit 130 beteiligten Musiker*innen und einer Aufführungsdauer von knapp 20 Stunden sprengte das Werk bei der Uraufführung 1876 alle Dimensionen. Zugegeben: »Der Ring« zieht sich ein bisschen. Höchste Zeit also, das Ding auf zeitgenössische Konzertlänge zu bringen! Wir schmeißen die Wind- und Nebelmaschine an, drücken fast forward, pflügen durch den Rasen vom grünen Hügel und erzählen den kompletten Zyklus als theatralische Pop-Oper in 60 Minuten."
Ilgen-Nur spielte ein reines Hole "Live Through This" Coverkonzert (drei mal an diesem Abend aufgeführt) vor einem Backdrop aus Rosen und in ein weißes Hochzeitskleid gekleidet, was das Cover-Artwork der Hole-Platte aufnimmt.
Fotos
Ilgen-Nur does Hole.
International Music feat. The Dorf.
Oum Shatt
Live Through This, Ilgen-Nur backdrop
Prada Meinhoff
Jauche: Rieger, Milberg & co
Shari Vari
Friebe & Der Ring
So sieht es aus, wenn Der Graf liest.
Es grüßen:
die Goldies aus Hamburg!
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