Natürlich ein ähnliches Set wie in der Woche zuvor in Nürnberg, aber diesmal mit Zugabe nach der Zugabe: "DMD KIU LIDT" in all seiner 11-minütige Glorie. Bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn "DMD KIU LIDT" wirklich gespielt wird, aber mehr noch, weil ich merke, dass es nicht nur mir so geht. Diese Momente im Publikum, wenn die ersten zaghaften Gitarrentöne den Jahrzehntsong ankündigen, dieses Jauchzen, kleine Johlen...
Der Band hat man im positiven Sinn angemerkt, dass Berlin der Tourabschluss war, das Konzert hat sich freier, lockerer angefühlt als in Nürnberg und offensichtlich war auch, dass das Publikum seiner Begeisterung mehr Ausdruck verliehen hat, was wiederum die Band befreit hat.
Eindrucksvoller, aber auch ohrenzerstörender, war allerdings in Nürnberg "USHUAIA", das seinen Neil Young goes Swans Anschlag dort mit noch mehr Dringlichkeit und vielleicht auch Wut durchgeführt hat.
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Christian_alternakid am 12.05.2024 um 10:13 Uhr:
Natürlich ein ähnliches Set wie in der Woche zuvor in Nürnberg, aber diesmal mit Zugabe nach der Zugabe: "DMD KIU LIDT" in all seiner 11-minütige Glorie. Bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn "DMD KIU LIDT" wirklich gespielt wird, aber mehr noch, weil ich merke, dass es nicht nur mir so geht. Diese Momente im Publikum, wenn die ersten zaghaften Gitarrentöne den Jahrzehntsong ankündigen, dieses Jauchzen, kleine Johlen...Der Band hat man im positiven Sinn angemerkt, dass Berlin der Tourabschluss war, das Konzert hat sich freier, lockerer angefühlt als in Nürnberg und offensichtlich war auch, dass das Publikum seiner Begeisterung mehr Ausdruck verliehen hat, was wiederum die Band befreit hat.
Eindrucksvoller, aber auch ohrenzerstörender, war allerdings in Nürnberg "USHUAIA", das seinen Neil Young goes Swans Anschlag dort mit noch mehr Dringlichkeit und vielleicht auch Wut durchgeführt hat.